Interview mit Mirza Berkovic

Unser Hernalser Urgestein im gespräch

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Interview mit Heinz Palme

Der Geschäftsführer der WSC GmbH über den aktuellen Status und die Pläne für die Zukunft.

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Interview mit Jürgen Csandl

Jürgen erzählt von seiner bisherigen Karriere, sein Engagement beim Sportclub und Seine Ziele mit den Dornbachern.

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Wiener Sportclub vs. FC Mauerwerk

Spitzenspiel in Dornbach

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Interview mit Norbert Schweitzer

Der Sportclub Trainer erzählt von seinen Challenges und über seine Ziele beim WSC

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Der Wiener Sportclub bleibt auswärts ungeschlagen

3:1 Auswärtssieg gegen SV Mattersburg Amateure

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Nächste Bewährungsprobe SV Mattersburg Amateure

Bleibt der WSC in der Ferne ohne Punkteverlust?

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Erster Heimsieg und Stimmen zum Spiel gegen Leobendorf

Bester Saisonstart seit über 10 Jahren

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Ein unerwarteter Sieg und eine unerwartete Niederlage

Heute dritte runde gegen traiskirchen

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Tippspiel für die Regionalliga Ost Saison 2018/19

Anmeldung ab sofort möglich

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Endergebnis von Zed Eisler's Tippspiel der Saison 2017/18

Das erste Tippspiel zur Saison 2017/18 ist zu Ende gegangen. Die Vorbereitung auf das Tippspiel für die kommende Saison läuft bereits. Im Laufe der nächsten Woche sollte es zur Anmeldung offen sein.

 

Wer waren nun die Top 3 des ersten Tippspiels? Es ging bis kurz vor Schluss sehr knapp zu. Platz drei ging schlussendlich an „Salemir“ mit 326 Punkten. Er gewann das Interview, welches im Rahmen vom Ute Bock Cup stattfand und hier nachzulesen ist. Platz 2 gewann der Tipper „h.o.“, ebenfalls mit 326 Punkten. Er sicherte sich den zweiten Rang nur aufgrund der höheren Zahl an gewonnenen Tipprunden. „h.o.“ gewann das Zed Eisler Fanpackage mit einer „Citybag, 4GB USB Stick, Kaffeeheferl und Kuli – natürlich alles in Zed Eisler-Look.

 

Gewinner des personalisierten Trikots und damit Platz 1 ging an „MartinWSC“. Er gewann aufgrund einer famosen vorletzten Tipprunde mit 348 Punkten.

 

Allen drei Gewinnern nochmals herzlichen Glückwunsch und danke fürs Mitmachen!

 

Ich hoffe ihr seid die kommende Saison beim Tippspiel wieder mit dabei!

 

Cheers in Black & White

 

Zed

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Interview mit "Salemir"- Gewinner des 3. Platzes bei Zed Eisler Tippspiel der Saison 2017/18

Salemir hat mit seinem dritten Platz beim Tippspiel wahres Fußball Fingerspitzengefühl bewiesen. Bis zur vorletzten Runde wäre auch noch der 1. PLatz möglich gewesen, aber eine absolute Glanzleistung des finalen Gewinners "MartinWSC" in eben dieser Runde, gab den Auschlag und er legte den Grundstein für den Gesamtsieg mit 348 Punkten. Salemir musste sich schlussendlich gegenüber dem Zweitplatzierten "h.o." nur aufgrund der weniger gewonnenen Tipprunden geschlagen geben. Beide schafften in Summe 326 Punkte.

 

Das Interview rund um das Thema Fußball (natürlich mit Fokus auf den WSC) war der Preis für den dritten Platz.

 

Zed: Salemir, zuerst mal herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz, den du beim Tippspiel der Saison 2017/18 erreicht hast. Unser Thema für das Interview ist Fußball. Wie bist du eigentlich zum Fußball gekommen? Du spielst ja selber auch, richtig?

Salemir: Ja, das ist richtig. Ich spiele immer wieder im „Friedhofstribüne kickt“-Team, heute leider nicht, da ich eine andere Aufgabe habe (Anm.: Das Interview fand während des Ute Bock Cups statt). Dass ich aber überhaupt zum Fußball gekommen bin, war gar nicht so offensichtlich, da ich in einer vollkommen Fußballfreien Umgebung groß geworden bin. Vielleicht war es eine Art kleine Rebellion. Genau kann ich das nicht sagen. Über die Jahre hat sich dann großes Interesse und ja, auch Liebe, daraus entwickelt.

 

Zed: Wie hat es dich schlussendlich zum Wiener Sport-Club verschlagen?

Salemir: Ich bin in der Nähe von St. Pölten aufgewachsen. Und hatte vorerst keinen Bezug zum Sportclub. Durch eine Freundin bin ich dann mal auf den Platz gekommen und das hat sich wiederholt. Als ich dann nach vor ca. 5 Jahren nach Wien gezogen bin, war es die logische Konsequenz, hierher zu gehen. So richtig mit Saisonkarte. In Summe, mit den Jahren der unregelmäßigen Besuche, gehe ich schon zwölf Jahre auf den Platz.

 

Zed: Gerade die letzten fünf Jahre waren nicht unbedingt sportlich erfolgreich. War da nie die Gefahr, dass du das Interesse verlierst?

Salemir: Nein, die Gefahr bestand nicht. Es ist allerdings natürlich ärgerlich, dass es die letzten Jahre einfach nicht gut läuft. Vor allem die letzten drei Jahre wurde die Mannschaft immer wieder umgekrempelt, mit der Erwartung, dass endlich die deutliche Verbesserung eintrifft. Auch wenn hier ohne Zweifel wirklich talentierte Spieler auf dem Rasen waren, finde ich es unrealistisch mit etlichen neuen Stammspielern in so kurzer Zeit richtig Meter zu machen. Das geht sich einfach nicht aus.

 

Zed: Ich interpretiere das als Kritik zur mangelnden Kontinuität. Siehst du das als grundsätzliches Problem im Verein? Die Stimmung ist ja aufgrund der familiären Atmosphäre was man so hört immer sehr gut. Kann das deiner Meinung nach auch ein Nachteil sein?

Salemir: Ja, absolut. Ich schätze natürlich diese familiäre Atmosphäre und bin sehr froh, dass es diese gibt und auch miteinander gelebt wird. Im sportlichen Bereich sehe ich das nicht mehr so intensiv. Der Fokus auf Eigenbauspieler ging die letzten Jahre zurück, was sicherlich auch mit den diversen Akademien zusammenhängt. Ich finde es schade, dass man eher einen neuen Spieler holt, als ein vielversprechendes Talent aus dem Eigenbau hochzieht. Aber diesbezüglich soll sich ja angeblich was ändern, was mich sehr freuen würde.

 

Zed: Da wir gerade bei der familiären Atmosphäre sind…wie beurteilst du die neuerliche Verpflichtung von Philip Dimov? Auch hier gehen die Meinungen nämlich auseinander. Ich kenne Philip von einigen Interviews und schätze ihn als sehr sympathischen Menschen und als Spieler, der mit den Prinzipien des Vereins konform geht. Sprich vom menschlichen Aspekt eine sehr wertvolle Verpflichtung. Wie ist aber von der sportlichen Seite? Bevor er zu Traiskirchen gegangen ist, war seine Leistung ziemlich durchwachsen. Seine Wunschposition wäre ja vor der Abwehrreihe als 6er zu spielen, obwohl er, meiner Meinung nach, als Innenverteidiger wertvoller ist.

Salemir: Im Bezug auf Philip Dimov bin ich schon sehr gespannt. Ich bin davon überzeugt, dass er mit seiner Routine und seine langjährige Karriere in Dornbach ein sehr gutes Standing innerhalb der Mannschaft haben wird, auch wenn schon viele neue Spieler hier sind, die ihn vielleicht nicht kennen. Er hat auf jeden Fall die Qualität um im defensiven Bereich mehr Stabilität zu erzeugen. Ich sehe ihn jetzt auch nicht als den kreativsten Spieler, aber in Kombination mit Mirza Berkovic kann sich hier eine gute Schnittstelle ergeben, da sich die beiden schon lange kennen.

 

Zed: Wo hast du in der letzten Saison die größten Schwächen bei der Mannschaft gesehen?

Salemir: Wie haben letzte Saison tonnenweise Tore kassiert. Vor allem im Herbst. Das war aber schon die letzten Jahre so, dass die erste Saisonhälfte die Defensive unsere große Baustelle war. Zusätzlich hat es uns nicht in die Karten gespielt, dass der Darijo Pecirep noch nicht völlig auskuriert war und der Johannes Mansbart ein Formtief gehabt hat. Es wäre eine Illusion zu glauben, dass man ohne den beiden ein Tor nach dem anderen schießt. Genauso waren unsere Flügelspieler nicht in Topform. Da wird es dann einfach schwierig.

Ich bin positiv gestimmt und hoffe, dass für die kommende Saison die vielen großen Baustellen auf ein paar kleine reduziert werden können und wir zumindest um einen Platz im Mittelfeld mitspielen können. Genauso hoffe ich, dass für die nächste Spielzeit die Kooperation mit der VSC aufgeht und endlich Früchte abwirft. Es war jetzt ein Jahr lang Zeit, sich einzufinden, aber jetzt muss sich hier etwas Positives zeigen.

 

Zed: Eine gute Überleitung zum nächsten Thema: Rückführung. War das für dich auch so wichtig wie für die meisten anderen in der Fangemeinde? Es wurde die Kooperation mit der VSC ja sehr kritisch betrachtet. Wie siehst du das?

Salemir: Zum Thema Rückführung…ich bin ein 85er Jahrgang und da mein Interesse für den Fußball sich erst recht spät entwickelt hat, hatte ich den „alten“ WSC kaum spielen sehen, zumindest live nicht. Ich bin erst zu „K-Zeiten“ nach Dornbach gekommen und habe daher die komplette Geschichte nicht in der gleichen Intensität wie andere Anhänger mitbekommen. Ich weiß aber natürlich, dass die Rückführung den meisten hier ein großes Anliegen war und sehe diese aus diesem Grund auch als extrem positiv.

Zum Thema VSC…es hat immer geheißen wir brauchen eine Veränderung und neue, starke Partner. Es wurden nie Alternativen zur VSC präsentiert. Jetzt zu schreien, dass alles schlecht sei, mag legitim sein oder nicht. Es ist natürlich schwer im Nachhinein zu sagen, dass es ohne der VSC besser gelaufen wäre. Das sind Spekulationen und immer nur hinhauen geht auch nicht. Wer hätte sonst kommen sollen? Ich glaube einfach, dass wir zu wenig Einblick in diese Thematik haben um ein fundiertes Urteil abgeben zu können.

 

Zed: Du hast vorhin schon Darijo Pecirep erwähnt. Ihn werden wir wohl nicht halten können (Anm. Darijo hat dann tatsächlich zwei Wochen später beim SV Ried unterschrieben). Siehst du einen Spieler im aktuellen Team, der das Loch füllen wird können?

Salemir: Ich bin der absoluten Überzeugung, dass der Johannes Mansbart die Qualität dazu hat. Das hat er uns in der vorletzten Saison bewiesen. Er alleine wird es aber auch nicht richten können. Ich glaube, dass er ein Counterpart benötigt. Mit Darijo Pecirep hat er diesen nur bedingt gehabt. Zum Ende der Saison hat es ganz gut funktioniert, trotzdem trafen hier zwei verschiedene Spielstile aufeinander. Aus diesem Grund werden wir wohl um eine weitere starke Verpflichtung im Sturm nicht herumkommen.

 

Zed: Thema Stadionsanierung. Wie stehst du zu den aktuellen Plänen? Hast du Sorge, dass man nun ein weiteres Mal um die Förderung ansuchen müssen?

Salemir: Ich finde es schade, dass man nun eine zweite Runde gehen muss. Es wird aber sicherlich entsprechende Gründe dafür geben. Ein kompletter Neubau bzw. eine komplette Sanierung in Beibehaltung des Stils wäre sicher die elegantere Lösung gewesen. Das ist aber verständlicher Weise eine Frage des Geldes und das haben wir nicht. Bevor man sich dann aber ganz verkauft, wie mit Umbenennung des Platzes o.ä., ist es mir lieber man stellt eine gescheite neue Haupttribüne auf mit allem was man sonst noch benötigt, wie Spielerkabinen, Office Räumlichkeiten etc. In Zukunft freue ich auf ein Dach über der Friedhofstribüne.

 

Zed: Wie siehst du die sportliche Zukunft des WSC? Wünschst du dir einen Verbleib in der Regionalliga, wo man in einem halbwegs sicheren Rahmen agieren kann oder liebäugelst du mit einem Aufstieg in die nächste Liga?

Salemir: Die oberste Prämisse ist für mich die Sicherheit für den Verein. Natürlich würde ich mir wünschen, dass wir mal Auswährtsfahrten nach Tirol machen können. Aber eben nur dann, wenn man finanziell auf sicheren Beinen steht.

 

Zed: Wie siehst du die Reformierung der Bundesliga und der neuen zweiten Liga? Stellt die, auch für den WSC, einen Anreiz da?

Salemir: Soweit ich das in Erinnerung habe, war die Argumentationslinie die, dass die Kapazitäten für zwei professionelle Ligen fehlen. Ich kenne mich da zu wenig aus und habe mich damit nicht im Detail beschäftigt und kann deswegen kein Urteil abgeben. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass man sich dabei etwas gedacht hat und nicht nur den rein finanziellen Aspekt als Beweggrund genommen hat. Ich persönlich finde eine 16er Liga interessanter als eine 10er Liga in der man viermal gegen das gleiche Team spielt. Das ist zu langweilig. So gesehen, kann das natürlich auch ein interessantes Umfeld für den Sportclub sein.

 

Zed: Wie siehst du die Entwicklung in der/n Regionalliga(en)? Es scheint sich mehr und mehr eine zwei Klassen Gesellschaft zu entwickeln. Genauso wird der Reiz immer weniger, da man obwohl man auf einen Abstiegsplatz landet, dennoch in der Liga verbleiben darf. Siehe Beispiel Schwechat.

Salemir: Also sportlich verkommt die Regionalliga zur Farce. Man steigt nicht ab. Das letzte Jahr musste der Meister gezwungener Maßen absteigen. Das ist einfach lächerlich. Hier müssen sich die Verbände unbedingt etwas überlegen, damit nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Mannschaften nicht das Interesse verlieren.

 

Zed: Stichwort Vienna…wie stehst du zu der Geschichte, die sich letzte Saison zugetragen hat?

Salemir: Es ist nun einmal so, dass sich die Vienna darum bemüht hat, dass der Passus bezüglich Zwangsabstieg bei Insolvenz eingeführt wird. Ich verstehe zwar die Argumentationslinie der Vereinsführung, dass man der wirtschaftlichen Grundlage beraubt wird. Das kann ich nachvollziehen. Es war meiner Meinung nach taktisch sehr unklug, durch alle Instanzen zu gehen. Das man sich hier keine Freunde bei den Verbänden macht war klar. Vielleicht war es dann auch eine Art Trotzreaktion vom Verband, dass man die Vienna gleich in die 2. Landesliga geschickt hat, aber das war irgendwie vorherzusehen.

 

Zed: Was sind deine Wünsche bzw. Erwartungen für die kommende Saison?

Salemir: Naja, mein Wunsch wäre der Meistertitel ohne Niederlage (lacht), aber das ist wohl nicht realistisch. Ich glaube aber, dass ohne große Baustellen Platz 7 bis 10 möglich ist. Alles was besser ist, wäre eine Draufgabe. Alles darunter wäre in meinen Augen ein wiederholtes sportliches Versagen. Nennen wir das Kind beim Namen.

 

Zed: Was hältst du von Norbert Schweitzer? Hattest du Gelegenheit ein paar Worte mit ihm zu wechseln?

Salemir: Ich habe in mal im Flag getroffen. Er war äußerst sympathisch, was einem noch keine Schlüsse auf die Qualitäten als Trainer ziehen lässt. Ich bin davon überzeugt, dass er Trainerqualitäten hat, denn ansonsten hätte er nicht unter Trainergrößen in Österreich gearbeitet. Richtig beurteilen kann ich es aber nicht, da ich bisher bei keiner Trainingseinheit war.

 

Zed: Also richtig, dass man mit ihm den Vertrag verlängert hat?

Salemir: Ich bin grundsätzlich dafür, dass man einem Trainer zumindest ein komplettes Jahr Zeit geben muss. So gesehen ja, war es richtig. Vor allem bin ich aber froh, dass der ganze Zirkus rund um die Verlängerung vorbei ist. Dieses ganz hin und her ist nicht die feine englische Art.

 

Zed: Was hältst du grundsätzlich von der Idee, einmal einen bekannteren Trainer zu holen? Es waren in den letzten Jahren immer wieder mal Namen in den Medien, wie Didi Kühbauer, Roman Mählich usw.

Salemir: Ich glaube schon, dass ein Didi Kühbauer eine Mannschaft weiterbringen kann und auch in der Regionalliga mit einer Mannschaft was erreichen kann. Gerade ich Sachen Motivation ist er sicher sehr gut. Genauso bin ich der Überzeugung, dass besonders junge Spieler viel mitnehmen könnten. Für notwendig halte ich es aber nicht, glaube aber trotzdem, dass es in der Regionalliga einen extra Motivationsschub bringen könnte.

 

Zed: Möchtest du zum Schluss der WSC-Gemeinde noch etwas Bestimmtes mitteilen?

Salemir: Ja, denn ich finde es schade, dass man in der letzten Zeit auch bei Derbys keine „Singin‘-Area“ zusammen bekommt. Da müssen wir uns selber überdenken, den wir gehen trotzdem noch zum Fußball. Ich finde es toll, dass sich alle so gut verstehen, aber ich würde mir mehr spielbezogene Emotionen wünschen als private. Ansonsten bin ich froh, beim Sportclub zu sein und genieße es!

 

Zed: Salemir, vielen Dank für das Interview!

 

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Ein Saisonrückblick

Vor genau zwei Wochen ging die Regionalliga Saison 2016/17 für den Wiener Sportklub zu Ende. Für alle anderen Teams erst letzte Woche, da der WSK in der letzten Runde spielfrei war.

 

Es war eine Saison, die in manchen Punkten besser lief als die Jahre zuvor. Dennoch war sie nervenaufreibend, spannend und ging für uns Fans der Dornbacher schlussendlich doch gut aus. Der Klassenerhalt wurde fixiert. Diesmal nicht erst in der letzten Runde und mit schielen auf die anderen Ergebnisse, sondern aus eigener Kraft.

 

Fangen wir aber von vorne an. Im Sommer 2016 hat Christoph Jank das Traineramt von Andi Reisinger übernommen und führte von nun an eine Doppelfunktion aus. Der Kader wurde umgekrempelt. Viele neue Gesichter konnte man bereits in den Testspielen sehen. Aus diesem Grund war es wohl nicht so einfach, eine genaue Einschätzung der Mannschaftsstärke zu tätigen. Das Saisonziel des Vereins war, den Klassenerhalt so früh wie möglich zu fixieren. Aufgrund der letzten Jahre war das ein Ziel, dass natürlich verständlich war, aber als Fan wünscht man sich ja immer ein bisserl mehr. So auch ich. Meine Hoffnung nun endlich wieder einmal unter die ersten 10 zu kommen war groß. Ich wurde in dieser dann auch nach dem ersten Match gegen die Admira Juniors bestärkt. Obwohl das Spiel nur 2:2 ausging, war vor allem die erste Halbzeit sehr schön anzusehen. Das Remis entstand aus Unachtsamkeiten, die ich mir mit der jungen Mannschaft erklärte und war davon überzeugt, dass sich das schnell bessern würde. Dem war leider nicht so. Es folgten Niederlagen gegen Ebreichsdorf und Neusiedl, der zweite Punktegewinn gegen Mannsdorf. Dieser wieder gefolgt von zwei Niederlagen gegen die Austria Amateure und Stadlau. Nach sieben Runden hielt der Sportklub bei mageren drei Punkten und war Vorletzter der Tabelle. So langsam stieg etwas Panik in mir hoch. Die Hoffnung zu Beginn der Saison wich einem Pessimismus, den ich bei mir nicht kenne. Der Klassenerhalt schien mir in der damaligen Verfassung des Teams meilenweit entfernt, beinahe unmöglich. Bislang kein Sieg und nur drei Unentschieden waren einfach zu wenig.

 

Die Runde 8 brachte dann endlich den ersten vollen Erfolg. Traiskirchen wurde am Sportclubplatz 2:0 besiegt. Mit diesem Sieg ging es dann etwas bergauf. Es folgten ein beachtliches Remis gegen den damaligen Tabellenführer Ritzing, ein weiterer Heimsieg gegen Parndorf, zwei weitere Unentschieden gegen Schwechat und die St. Pölten Amateure um dann einen 2:0 Auswärtssieg gegen die Rapid Amateure zu feiern. In dieser Phase blieb der WSK sieben Partien ungeschlagen. Eine durchaus sehenswerte Leistung. Der Klassenerhalt war nun doch nicht mehr so weit entfernt.

 

Die Herbstsaison endete mit zwei Niederlagen gegen die Vienna und die Admira Juniors. Der Wiener Sportklub überwinterte mit 15 Zählern auf dem 12. Platz der Regionalliga Ost. Im Herbst konnte man zwei Entwicklungen erkennen. Zum einem konnte man sich auf eine sicherere Defensive verlassen, als in den Jahren zuvor. Irgendwie ein Wiederspruch, wenn man am 12. Platz steht aber das führt mich zur Entwicklung Nummer zwei. Diese betrifft die Offensive. Diese war praktisch nicht existent. Michi Pittnauer fiel verletz beinahe die komplette Zeit aus. Auch Rafael Pollack konnte nicht sehr auf auflaufen. Das Fehlen dieser beiden spürte man und dazu fehlte uns auch noch jemand, der im Mittelfeld die Fäden zieht. Jemand, der sich was traut und die entscheidenden Pässe spielen konnte.

 

Diese beiden Entwicklungen zusammen brachten war ausschlaggebend für den Stand nach dem Herbst. Entscheidend für die Mission Klassenerhalt war über den Winter die Defensive stabil zu halten und in der Offensive zu verbessern bzw. zu verstärken, denn es war noch nicht klar ob und in welchem Ausmaß uns Michi Pittnauer und Rafael Pollack im Frühjahr zur Verfügung stehen werden. Die Offensivverstärkung fanden Christoph Jank am letzten Tag der Transferperiode. Johannes Mansbart wurde von der Vienna geholt. Gleich vorweg…ich bin mir nicht sicher, ob wir es ohne ihm geschafft hätten. Johannes Mansbart zeigte schon in den Testspielen, was in ihm steckt und er sollte uns auch in den Meisterschaftsspielen einige entscheidende Tore schießen.

 

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Saisonfinale gegen die Rapid Amateure

Mission erreicht; Klassenerhalt geschafft. Zum Gkück bleibt uns dieses Jahr ein Herzschlagfinale erspart. Das letzte Match für den Wiener Sportklub, daheim gegen die SK Rapid Amateure, könnte nur noch eine Vorentscheidung bringen, ob wir die Saison auf Platz 11 oder 12 beenden. Das Fernduell dazu liefern wir uns mit den Admira Amateuren.

 

Vielleicht haben es ein paar bemerkt, aber ich hatte mir nach dem Spiel gegen Schwechat eine kleine Pause gegönnt und einen Familienurlaub verbracht. Der erste mit unserer kleinen Tochter. Wir haben in einem Wellnesshotel eingecheckt und es uns dreien so richtig gut gehen lassen und das Spiel gegen St. Pölten via Live-Ticker verfolgt. Trotz der Niederlage konnte nun endlich der Klassenerhalt fixiert werden, da Neusiedl bei den Admira Juniors verlor. Die Burgenländer liegen derzeit auf dem undankbaren 13. Platz, dem Schleudersitz kann fast sagen. Ob der 13. Rang nun tatsächlich ein Abstiegsplatz sein wird, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Die Vienna hat ja gegen den ÖFB geklagt und eine einstweilige Verfügung gegen den Abstieg erwirkt. Ob diese schlussendlich wirklich durchgeht wird sich noch zeigen. Zum einen wäre es rein vom finanziellen Aspekt her doch recht wichtig für den Sportklub, wenn die Vienna in der Regionalliga bleiben darf. Auf die Einnahme vom Derby will man verständlicherweise nicht gerne verzichten. Zum anderen täte es mir um Neusiedl sehr leid. Man wird sehen…

 

 

 

Zum Sportklub kann man sagen, dass wohl die zwei Wochen in denen gegen Ritzing, Parndorf und die Vienna sieben Punkte erkämpft wurden, die Rettung waren. Die vermeintlichen „Endspiele“ gegen Schwechat, St. Pölten und eben gegen die Rapid Amateure waren dadurch nicht mehr unbedingt zu gewinnen. Obwohl man sich als Anhänger immer wünscht, dass die Saison erfolgreich verläuft und der Abstieg kein Thema ist, war es auch dieses Jahr klar, dass wir wohl nicht unter den Top 5 landen würden. Auch ich war vor Beginn der Saison voller Eurphorie und frohem Mutes und hatte mir mehr erhofft. Doch die Realität holte mich schnell wieder ein. Zum Auftakt im Frühjahr muss ich zugeben, dass ich nicht unbedingt davon überzeugt war, dass die Burschen das schaffen. Aber sie haben mich eines Besseren belehrt! Gut so!

 

Die Saison ist für mich irgendwie wie im Flug vergangen. Die letzte Runde steht bevor. Wirklich erleichternd ist, dass bereits der Klassenerhalt gesichert werden konnte. Das gibt mir die Möglichkeit schon etwas weiter in die Zukunft zu blicken. Wie wird es nächste Saison weiter gehen? Von verschiedenen Aspekten betrachtet. Wird in der kommenden Saison wieder der WSC am Sportclubplatz auflaufen? Voraussetzung dafür wäre eine erfolgreiche Rückführung.

 

Wie wird der Kader aussehen? Angeblich werden Rafael Pollack, Michi Pittnauer, Yannick Soura und Gerald Peinsipp Dornbach verlassen. Offiziell wurde da noch nichts verlautbart.

 

Wird Christoph Jank Trainer und sportlicher Leiter bleiben oder sich überhaupt eine neue Aufgabe suchen?

 

Wie geht es mit der Stadionsanierung weiter?

 

Alles Fragen, die in den nächsten Wochen wahrscheinlich final aufgelöst werden. Viel hängt wohl davon ab, ob die Rückführung klappt oder nicht. Ende Mai wird es Mitgliederversammlungen geben, wo die Entscheidung fallen soll.

 

Kommen wir aber auf das letzte Match zurück. Die Rapid Amateure haben sogar noch die Chance sich bis zu Platz 7 vorzukämpfen. Natürlich kommt es hier auf die Ergebnisse ihrer Konkurrenten an. Platz 10 ist ihnen aber nur mehr schwer zu nehmen. Einzig die Admira Juniors hätten noch die Chance die Hütteldorfer zu überholen.

 

Ich freue mich auf einen nervenschonenden Saisonabschluss. Einfach noch einmal Stimmung aufsaugen, bevor es in die Sommerpause geht.

 

Come on Burschen! Auf einen Sieg zum Saisonfinale!

 

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Neue Chance gegen Stadlau

Der Wiener Sportklub hat kommenden Freitag gegen den FC Stadlau die Möglichkeit zu zeigen, dass er es zum einen besser kann als gegen Mannsdorf und zum anderen doch noch gewinnen kann.

 

Das Auswärtsmatch gegen Mannsdorf habe ich mittlerweile aus meinem Gedächtnis gestrichen und ich lege es jedem ans Herz, das auch zu tun. Sei es nun als Fan oder Spieler. Ich wüsste ehrlich gesagt nichts, was man aus dieser Partie positiv mitnehmen könnte. Aus diesem Grund sollte man zuversichtlich an die kommende Aufgabe herangehen.

 

Aufgrund der Spielverschiebung des Matches der 20. Runde gegen die Austria Amateure (auswärts) hatten unsere Jungs zwei Wochen Zeit sich zu regenerieren und den Fokus neu auszurichten.

 

Während der Sportklub pausieren musste, nahmen die Stadlauer aus Amstetten einen Punkt mit nach Hause und sind somit seit drei Auswärtsspielen in Serie ungeschlagen. Der Sportklub hingegen ist seit 5 Spielen in Folge sieglos und konnte ebenso viele Matches nicht zu Null beenden.

 

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Regionalliga Ost - Abstiegsszenarien

Der Sportklub hält sich mit dem geholten Punkt in Runde 17 gegen Ebreichsdorf weiterhin auf Platz 12. Großes Diskussionsthema in meiner Freundesrunde war nach eben diesem Spiel das Abstiegsszenario. Wie viele Absteiger können es werden? Tja, das ist recht kompliziert. Folgende Fakten sollte man dazu kennen:

1)     Es gibt zwei Fixabsteiger aus der Ersten Liga

2)    Der Meister der Regionalliga Ost wird in einem Play-Off gegen den Meister der Regionalliga West um den Aufstieg spielen. Der Verlierer verbleibt in seiner Regionalliga.

 

Zurzeit sind in der Ersten Liga der FAC, Horn und auch Wiener Neustadt abstiegsgefährdet. Das bedeutet, dass es eventuell zwei Mannschaften erwischt, die im Falle eines Abstiegs in die Regionalliga Ost wandern. Gleichbedeutend mit zwei zusätzlichen Absteigern aus eben dieser. Dann kann noch der Fall eintreten, dass der Meister der Regionalliga Ost das Play-Off verliert und dadurch eine weitere Mannschaft absteigen muss.

 

Folgende Tabelle sollte das ganze Szenario etwas vereinfachen:

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Frühjahrsauftakt - Remis gegen Ebreichsdorf

Der Wiener Sportklub spielte zum Auftakt der Frühjahrssaison 1:1 gegen Ebreichsdorf. Ja, ich hätte mir natürlich einen Sieg gewünscht. So wie die meisten Besucher an diesem Abend in Dornbach. Die Leistung in Halbzeit eins durchaus in Ordnung. Man merkte, dass es das erste Pflichtspiel im Jahr 2017 war. Nicht alles verlief nach Wunsch. Die Mannschaft kämpfte aber beherzt und tat alles was in ihrer Macht stand, um die drei Punkte möglich zu machen.

 

Der Ausgleich für die Ebreichsdorfer fiel nach einer, sagen wir mal, etwas kuriosen Situation. Der Schiedsrichter entschied auf indirekten Freistoß, nachdem Martin Kraus den Ball nicht schnell genug wieder ins Spiel brachte. Regeltechnisch geht das grundsätzlich in Ordnung. Habe ich davor schon einmal so eine Entscheidung von einem Schiedsrichter gesehen? Nein, wohl nicht. Meinem Empfinden nach, suchte unser Goalie nach einer passenden Anspiel Station bzw. nach der besten Option um das Leder wieder unter seine Mannschaftskollegen zu bringen. Verlor er die Zeit aus den Augen? Ja. Das ist nicht zu bestreiten. Die üblichere Entscheidung wäre hier wohl eine gelbe Karte für unseren Schlussmann gewesen. Der indirekte Freistoß wurde von den Gästen clever verwertet und bis zur Pause passierte auch nicht mehr viel.

Wie auch immer dieses Gegentor entstand, darf die Entstehungsgeschichte auf keinen Fall als Grund für die verfehlten drei Punkte gelten. Die Schwarz-Weißen hatten in der zweiten Hälfte zwei sehr gute Chancen, den vermeintlichen Siegtreffer zu erzielen. Die Möglichkeiten wurden ausgelassen. In Summe war das Remis in meinen Augen gerecht. Der Sportklub spielte mir Herz, die Ebreichsdorfer schienen körperlich stärker zu sein. Schlussendlich ein Punkt gegen den vierten der Tabelle. Es hätte auch schlimmer kommen können.

 

Die restlichen Ergebnisse der Runde plus Tabelle findet ihr hier (Das Match St. Pölten Amateure vs. Amstetten folgt am heute am Nachmittag des 05.03.17):

 

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Archiv Schwarz-Weiße G'schichten

Gute vier Wochen sind seit dem Abschluss der Herbstsaison vergangen. Normalerweise stelle ich immer einen Rückblick online. Dieser wird auch noch kommen. Warum so spät? Der Grund dafür liegt an einer Tüftelei die nun endlich, zumindest den ersten Teil, fertig ist quasi live zu gehen.

 

Ich habe an einem Archiv der Schwarz-Weissen G’schichten gearbeitet und in den letzten Wochen Texte gesammelt, Ergebnisse archiviert und verarbeitet, Statistiken gezogen und an einem eigenen Logo für die G’schichten gearbeitet.

 

Wie schon erwähnt ist nun der erste Teil, die Saison 2009/10 fertig. Hier der Link zum neuen Archiv der

 

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Nach dem Derby ist vor der Admira

Bitter war sie…die Niederlage im Derby gegen die Vienna auf der Hohen Warte. Unsere Burschen hätten sich weit mehr verdient, als mit einer 0:2 Niederlage nach Dornbach zurück zu fahren. Über weite Strecken war man die aktivere und kreativere Mannschaft. Die Laufbereitschaft war enorm und man konnte den Jungs so richtig ansehen, dass sie es heute wissen wollten. Mutiges Pressing wurde gespielt. Dieses verunsicherte die Vienna anscheinend derartig, dass bis kurz vor Schluss kaum erwähnenswerte Eigenaktionen der blau-gelben zustande kamen. Die beiden Tore der Vienna sind auf zwei individuelle Fehler, einmal in der Defensive und einmal im Spielaufbau, in den Reihen des Sportklubs zurück zu führen. Das ist natürlich umso ärgerlicher, weil in den letzten Partien gerade die Defensive ein so verlässlicher Teil der Mannschaft war. Philip Dimov, dem das Missgeschick vor dem 0:1 passierte, war in einem Interview recht selbstkritisch und haderte mit seinem Fehler. War natürlich nicht ideal, aber solche Dinge passieren jedem Kicker einmal. Der Zeitpunkt war nur sehr ungünstig. Richtig war meiner Meinung nach die Einschätzung unseres Kapitäns. Auch ich sah den Sportklub als die bessere Mannschaft, aber mit Fehlern verliert man auch eine Partie. Wie heißt es so schön: Abputzen, aufstehen und weiter machen. Das Team ist auf einem guten Weg und hat an diesem Abend ein gutes Match geliefert. Und sind wir mal ehrlich: Aufsteigen werden wir die Saison nicht mehr, demnach ist eine Niederlage gegen die Vienna nicht das Ende der Welt. Auch wenn wir uns zumindest einen Punkt an diesem Abend verdient hätten, werden wir trotz dieser Niederlage diese Saison die Klasse halten. Da bin ich mir sicher!

 

Am Sonntag gegen die Admira Juniors müssen unsere Burschen besonders konzentriert an die Sache heran gehen. Die Juniors sind in den letzten Runden im Aufschwung und haben in der Tabelle mächtig aufgeholt. Nach dem Trainerwechsel ist der sprichwörtliche Knopf aufgegangen und die Nachwuchskicker der Admira haben viele Punkte geholt. Derzeit liegen sie mit 16 Zählern auf Platz 9 der Tabelle, einen Punkt und 3 Ränge vor dem WSK. Mit einem Sieg könnte man die Niederösterreicher also überholen.

 

Ob ein ähnlich gutes Spiel wie in der ersten Halbzeit der ersten Runde dieser Saison im Hinspiel möglich ist, bleibt abzuwarten. Trotz der Niederlage gegen die Vienna, bin ich davon überzeugt, dass unsere Defensivabteilung gegen die Juniors standhalten kann. Einzig in der Offensive haben wir derzeit einige Probleme. Diese waren besonders im Spiel gegen die Vienna zu sehen, in dem wir einige Chancen einfach nicht verwerten konnten. Ich habe mich zu diesem Thema schon mehrmals geäußert und werde jetzt nicht noch einmal damit anfangen.

 

Das letzte Spiel in der Herbstsaison steht also an. Punkte wären hier absolut wichtig, eh logisch. Hier aber besonders, um einfach den Abstand zu den Abstiegsrängen vor der Winterpause zu vergrößern. Einfach auch um etwas entspannter ins Frühjahr zu gehen.

 

Gemma Burschen...biegt die jungen Admiraner! Come on Sportklub!

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Wiener Sportklub vs. First Vienna

Pünktlich zum Derby zurück von der Babypause

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Torsperre verlängern und punkten

So simple lautet das Motto für die heutige Partie in der Braustadt gegen Schwechat. Allerdings wird die Aufgabe nicht so leicht werden wie sie klingt. Die Schwechater haben in der letzten Runde eine herbe 0:5 Niederlage gegen Stadlau hinnehmen müssen und werden heute Abend sicher alles tun, um sich zu rehabilitieren.

 

Der Wiener Sportklub hingegen kann auf erfolgreiche Wochen zurückblicken. Die Hernalser sind seit mittlerweile 4 Runden ungeschlagen und ohne Gegentor. Das ist in Anbetracht der letzten Jahre eine sehenswerte Bilanz. Eine Verlängerung der Torsperre und ein Sieg könnten uns zusätzliche Luft im Abstiegskampf sichern. Nicht vergessen darf man auch, dass wir unsere spielfreie Runde noch vor uns haben und aus diesem Grund ein Spiel, gegenüber Mannsdorf sogar zwei Spiele, mehr ausgetragen haben. Je größer der Polster desto besser. Eh klar!

 

In dieser Runde könnten wir uns sogar auf Platz sieben der Tabelle verbessern, falls uns die weiteren Ergebnisse in die Karten spielen. Falls die Vienna gegen Neusiedl und Ritzing gegen Amstetten gewinnt, wäre der 7. Platz erreicht. Bedingung ist natürlich ein Sieg unserer Burschen in Schwechat.

 

Ich hoffe jedenfalls, dass die Burschen ihren Schwung und das gewonnen Selbstvertrauen in das heute Auswärtsmatch mitnehmen und uns weiter auf einer kleinen Erfolgswelle schwimmen lassen. Verdient hätten sie es sich allemal!

 

Come on Sportklub!

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Zweiter Heimsieg in Folge

 

Letzen Freitag konnte der Wiener Sportklub seinen zweiten Heimsieg in Folge feiern. Wie schon beim ersten gegen Traiskirchen, gewann die Mannschaft diesmal gegen Parndorf mit 2:0.

 

Ich selbst war diesmal nicht auf dem Sportclubplatz, da die Geburt unserer Tochter bevorsteht. Also verfolgte ich das Match via Liveticker. Dort wurden einige Chancen des WSK erwähnt, was mich zwar während dem Spiel natürlich freute, aber wenn der Ball nicht versenkt wird, gewinnst du auch kein Spiel. Eine klassische Weisheit im Fußball. Umso mehr freute ich mich dann im Laufe der zweiten Spielhälfte über die beiden Treffer. Zweiter Heimsieg in Folge. Dazu herzliche Gratulation Burschen!

 

Da ich das Spiel selber nicht gesehen habe, kann ich auch keine direkten Erfahrungen draus ziehen. Deswegen widme ich mich einem Thema bzw. einer Entwicklung, die man positiv erwähnen muss. Es betrifft die Defensive. Seit mittlerweile vier Spielen hat der Sportklub keinen Gegentreffer mehr erhalten. Eine ähnliche Serie ist schon lange her. Ziemlich lange sogar. Da ich ja durchaus ein Freund der Zahlen bin und mir gerne Statistiken ansehe, habe ich ein bisschen nachgeforscht. Die Ergebnisse habe ich in einer kleinen Tabelle zusammengefasst:

 

Saison

Spiele in Serie ohne Gegentreffer

Summe der Matches ohne Gegentor in gesamter Saison

Erhaltene Tor per Saisonende

Erhaltene Tore nach 10 Runden

Tordifferenz Ende der Saison

 

16/17

4

?

?

10

?

15/16

2

5

54

20

-17

14/15

1

6

55

20

-2

13/14

2

5

55

25

-7

12/13

3

7

51

14

0

11/12

1

6

51

17

-3

10/11

1

6

49

13

+6

9/10

1

6

50

18

+9

8/9

2

6

42

15

+11

7/8

8

16

24

9

+26

 

Man muss also bis in die Saison 2007/08 zurückgehen, bis man auf eine längere Serie an Spielen ohne Gegentreffer stößt, als die bisherige. Genauso hat man nach den ersten 10 Runden in den letzten Jahren teilweise deutlich mehr Tore erhalten als heuer, vor allem in den Saisonen wo es gegen den Abstieg ging. Weniger als die derzeitigen 10 Gegentreffer nach 10 Runden findet man auch erst wieder in der Saison 2007/08. Die damalige Siegesserie von 8 Spielen ohne Gegentor, war eine wirklich beeindruckende.

 

Ich will damit eigentlich nur aufzeigen, dass die Defensive sich de facto verbessert hat. Das sieht man an den Zahlen und dazu will ich der Mannschaft und auch dem Trainerteam gratulieren.

 

Es soll aber auch nicht heißen, dass nun alles eitel Wonne ist. Aber man kann die ersten Früchte der Arbeit sehen und dass ist nicht nur für uns Fans wichtig, sondern vor allem für die Mannschaft und den Trainer. Wir sind nun vier Spiele ungeschlagen und konnten sicher Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben tanken. Auch wenn wir derzeit einen kleinen Lauf haben, werden wir auch diese Saison gegen den Abstieg spielen. Das Feld innerhalb der Ostliga ist in den letzten Jahren so eng zusammengerückt, dass man auch gegen den Abstieg spielt, wenn man auf Platz 9 der Tabelle steht, so wie zur Zeit der WSK. Der 9. Platz schaut natürlich sehr fesch aus. Wir haben aber zum Teil ein oder 2 Matches mehr ausgetragen als die Teams hinter uns. Nichts desto trotz, haben sich die Jungs diesen Platz erarbeitet. Die Mannschaften hinter uns, müssen auch erst mal punkten, um uns zu überholen.

 

Ich hoffe, dass es ähnlich weitergeht. In den kommenden beiden Spielen gegen Schwechat und die St. Pölten Juniors darf man sich durchaus Punktezuwachs erhoffen.

 

Weiter so Burschen! Ihr seid’s auf dem richtigen Weg!

 

Come on Sportklub!

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Comeback gegen Traiskirchen

Morgen Freitag steht das nächste Heimspiel gegen Traiskirchen auf dem Programm. Die derzeitige Situation ist äußerst angespannt. Nach sieben Runden steht der Sportklub auf Rang 13 und hat 3 Zähler auf dem Konto. Der erste Saisonsieg blieb bislang aus. Die letzen vier Partien konnte kein Tor erzielt werden. Kurz um…es schaut alles andere als rosig aus.

 

Doch bevor ich auf das Match gegen den Aufsteiger eingehe, muss ich noch etwas los werden. Es hatte einen Grund, warum ich die letzten zwei Wochen keine Artikel geschrieben habe. Nach dem Match gegen die Austria Amateure war ich so frustriert, dass ich mich entschlossen hatte sowohl das Auswärtsspiel gegen Stadlau und als auch das Heimspiel gegen Amstetten auszulassen.

 

In diesen zwei Wochen wurde ich mir eine Sache mehr denn je bewusst: Selbstkritisch zu sein ist sehr wichtig. Ich muss mich selber an der Nase nehmen und meine Erwartungen etwas zurück schrauben. Wie schon die letzten Jahre, in denen wir gegen den Abstieg spielten, überkam mich im Sommer ein unüberwindbarer Optimismus. Ich war davon überzeugt, dass es die kommende Saison besser wird und wir in der folgenden Spielzeit nichts mit dem Abstieg zu tun haben werden. Schnell wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Meistens recht unsanft.

 

In diesem Sommer war es nicht anders. Wieder war ich davon überzeugt, dass wir diese Saison besser sind als die davor. Der Umbau der Mannschaft war für mich ein wichtiges Indiz dafür. Und nun, sieben Runden später stehen wir mit drei Punkten da und haben den 13. Platz in der Tabelle inne. Ich stelle mich nun wieder auf eine sehr knappe Saison ein. Schön wäre es, wenn wir zumindest ein Herzschlagfinale verhindern könnten.  Das würde mir schon reichen. Den Optimismus werde und will ich nicht vertreiben, aber ich muss realistisch an die Sache heran gehen.

 

Genau das Wünsche ich mir aber auch vom Verein. Sei es nun vom Vorstand, dem Trainerteam oder den Spielern. Ich bin mir sicher, dass keiner der soeben genannten den Tabellenkeller als Ziel hatte. Aber rein sportlich ist die Situation äußerst brenzlig.  Hinter uns liegen in der Tabelle nur noch die Admira Juniors, die bei zwei Zählern halten und nach dieser Runde bereits zwei Spiele weniger ausgetragen haben als der Sportklub. Ähnlich verhält es sich mit dem Vorletzten, den St. Pölten Juniors die ebenfalls zwei Partien weniger gespielt haben, aber punktegleich mit dem WSK sind. Im absoluten worst-case-Szenario liegen wir also am Tabellenende. In so einem Fall muss man auf Plan B zurückgreifen. Plan A für die Saison ging ganz klar nicht auf. Was ist unser Exit-Strategie?

 

Es wird im Zuge der Sanierung vom Sportclubplatz immer von einem Bundesliga tauglichem Stadion gesprochen. Das finde ich auch wirklich super, aber wie schaut der Plan aus sportlich dort wieder hinzukommen. Ein Umweg über die Wiener Liga wird dieses Ziel erheblich erschweren, vielleicht sogar unmöglich machen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass die Leitung des Vereins ehrenamtlich läuft, aber trotzdem steht diese in der Verantwortung einen klaren Plan davon zu haben wo die Reise hingehen soll und wie dies zu bewerkstelligen ist.

 

Morgen gegen Traiskirchen haben wir die Chance, den ersten Schritt in Richtung Besserung  zu setzten. Mit einem Sieg in der Tasche, würde sich die Mannschaft sicher leichter tun und es könnte der sprichwörtliche Knopf aufgehen. Mit einem vollen Erfolg könnten wir den Aufsteiger in der Tabelle überholen und wichtige Punkte sammeln.

 

Ich freue mich sehr auf dieses Spiel und gehe mit selbstkritischen und realistischen Optimismus in diese Partie.

 

Come on Sportklub!

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Fazit nach 5 Runden

Da wäre mehr drin gewesen

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Interview mit Philip Dimov

Unser Kapitän, Philip Dimov, hat sich vor dem Meisterschaftsspiel gegen SC Mannsdorf die Zeit genommen, mir ein paar Fragen zu beantworten. Hier spricht er über seine bisherige Karriere, die schwierigen letzten Jahre und seine Ziele….

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Heute pack ma's ein

SC Mannsdorf zu Gast in Hernals

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„Jährlich grüßt das Frustgespenst“

oder „Bill Murray in Dornbach“

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Erster Saisonsieg...wir kommen!

Die Meisterschaft ist noch jung. Zwei Runden wurden absolviert. Verbuchen konnte man bislang einen Punkt aus dem Spiel gegen die Admira Juniors. Das darauffolgende Match gegen Ebreichsdorf ging mit 2:4 verloren.

 

Heute soll er allerdings her….der erste volle Erfolg in dieser Saison. Obwohl die Leistungen im Cup als auch in der ersten Runde durchaus ansehnlich waren (in Ebreichdorf war ich nicht mit dabei) kann man sich davon leider nichts kaufen. Punkte müssen her. Es ist natürlich schön zu sehen, dass sich die Einstellung des Teams gegenüber der vorigen Saison gebessert hat, aber wirklich helfen tut dies erst, wenn man das in Siege umsetzten kann.

 

Aus diesem Grund braucht der Wiener Sportklub zahlreiche Fans auf den Tribünen, die für unterstützenden Gesang sorgen und die Burschen antreiben. Unser heutiger Gegner, SC Neusiedl/See, wird uns trotz der freundschaftlichen Verbindung der beiden Klubs, nicht schenken. Auch die Burgenländer wollen mit drei Punkten nach Hause fahren.

 

Das Wetter sollte heute eher mitspielen also vor zwei Wochen. Das heißt es gibt keine Ausreden. Trikot rausholen, Schal mitnehmen und auf zur Alszeile.

 

See you there tonight….Come on Sportklub!

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Ein Start mit gemischten Gefühlen

Letzten Freitag startet nun endlich wieder die Regionalliga Ost. Nach einer durchwachsenen letzten Saison wurde die Mannschaft des Wiener Sportklubs umgekrempelt. Viele neue Spieler sind an die Als gekommen um die folgende Spielzeit besser zu gestalten als die letzte.

Im Cup Match gegen Ritzing konnte man schon Ansätze des neuen Teams erkennen und die Leistung in diesem Spiel war durchaus schön anzusehen, obwohl die Partie schlussendlich klar verloren ging.

 

Der Meisterschaftsauftakt gegen die Admira Juniors sollte nun ein weiterer Schritt in die richtige Richtung werden, sprich kein Abstiegsgespenst in dieser Saison.

 

Das Wetter spielte ja so gar nicht mit. Regen, Regen, nichts als Regen. Deswegen und auch aufgrund der Ferienzeit kamen um die 700 Zuseher auf den Sportclubplatz. Mich verschlug es diesmal auf die Haupttribüne. Wir wollten dem Regen aus dem Weg gehen. Besonders interessant war die komplett andere Perspektive auf den Platz. Die Sicht auf die FHT war auch etwas Neues. Auch die wenigen, die sich es nicht nehmen haben lassen ihren Stammplatz nicht zu verlassen, machten so richtig Lärm.

 

Ich war gerade dabei, die neuen Eindrücke einzusaugen, da startete auch schon das Match. Rasch nach Beginn erzielte die Admira ein Abseitstor. Das Schiedsrichterteam hatte es gesehen. Zum Glück, denn das wäre nun wirklich kein schöner Start gewesen. Die Dornbacher Buam fingen sich schnell und erzielten bis zur Pause zwei Tore. Mehr hätten es werden können, denn es wurden einige gute Chancen herausgespielt und auch das Spiel selbst war wirklich schön anzusehen. In der ersten Hälfte kann man eigentlich nur die Chancenauswertung kritisieren.

 

Hälfte zwei startete nicht optimal. Der WSK tastete sich an das gegnerische Tor heran als der Ball verloren ging. Die jungen Admiraner nutzten diese Möglichkeit eiskalt und konterten die Hernalser aus. Nun stand es nur mehr 1:2. Obwohl nun das Offensivspiel des Wiener Sportklubs etwas nachließ, kam man trotzdem zu weitern Chancen. Rund 20 Minuten vor Schluss fand der WSK wieder eine vor und auch diesmal ging der Ball verloren. Die Admiraner konterten gekonnt und erzielten den Ausgleich.

 

Obwohl noch Chancen vorhanden waren, sowohl für die Heimischen als auch den Gegner, endete das Spiel mit dem 2:2.

 

Fazit:

Wie schon im Match gegen Ritzing wusste man durchaus schön zu kombinieren. Chancen wurden kreiert und auch die Laufbereitschaft, sowie Zweikampfverhalten waren absolut positiv zu sehen. Kritisch muss man die Konteranfälligkeit betrachten. Wie auch schon im Cup stellte sich das als die große Schwäche heraus. Zum einen muss man sagen, dass die Mannschaft sich wahrscheinlich noch fertig formen muss. Eventuell kann die Konteranfälligkeit mit dem jungen Kader erklären. Das Team hat sich stark verjüngt und da wird wohl auch die fehlende Erfahrung mitspielen. Das Gute an der Sache ist, dass man an solchen Problemen arbeiten kann. Laut dem derzeitigen Stand sehe ich dieser Saison absolut positiv entgegen, vorausgesetzt das Defensivverhalten bei Konterangriffen wird verbessert. So gesehen ein Start mit gemischten Gefühlen, denn der Sieg war zum greifen nahe.

 

Warten wir die nächsten Runden ab, dann wird man die Lage sicher besser einschätzen können. Soweit so gut….ich freue mich auf das nächste Match.

 

Come on Sportklub!

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Neue Saison, neues Glück

Zwei Monate ist das Saisonfinale gegen Ritzing nun her. Knapp war es wieder einmal, doch alles ging gut. Die Klasse konnte gehalten werden und wir dürfen uns auf eine weitere Saison in der Regionalliga Ost freuen.

 

Das dritte Herzschlagfinale in Serie kostete allerdings Nerven. Diesen gönnte ich nun auch eine Sommerpause. Pünktlich zum Start der Saison melde ich mich zurück.

 

Die Mannschaft des WSK wurde umgebaut. Viele Spieler haben sich neue Herausforderungen gesucht. Jürgen Csandl, Dominik Kirschner, Christoph Hevera ua. sind nicht mehr Teil des Teams. Dafür wurden jüngere Spieler geholt, die uns nun in den kommenden Monaten hoffentlich viel Freude bereiten werden.

 

Das einzige Match, das ich in der Sommerpause gesehen habe, war das im Cup gegen Ritzing. Dieses ging bekanntlich mit 0:3 verloren. Allerdings muss ich sagen, dass ich selbst durchaus positives aus diesem Spiel mitnehmen konnte. Das Ergebnis spiegelte die Leistung der Dornbacher Buam nicht wieder, denn die Burschen lieferten ein gutes Spiel ab. Besonders auffällig waren für mich die Laufbereitschaft und der geschlossene Auftritt der Mannschaft. Man konnte sehen, dass die Spieler Lust auf Fußball hatten. Die Zweikämpfe wurden gesucht und den verlorenen Bällen nachgegangen. Das war ja letzte Saison nicht immer so.

 

Trotz der Niederlage kann man auf Basis dieser Leistung auf eine weniger kritische Spielzeit hoffen. Betonung auf hoffen, denn nach nur einem Match eine aussagekräftige Einschätzung abzugeben ist selbstverständlich nicht möglich.

 

Man wird wohl nach den ersten vier bis fünf Runden sehen bzw. erahnen können, wo diese Reise in der Tabelle hingehen wird.

 

Auf die einzelnen Spieler möchte ich derzeit noch nicht eingehen. Dafür will ich mir erst ein Bild machen und mich nach den ersten Runden dazu äußern. Genauso wird auch die Arbeit von unserem neuen Trainer bzw. in der Doppelfunktion agierenden Christoph Jank erst in den folgenden Wochen möglich sein.

 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich Andi Reisinger alles Gute wünschen. Ich hoffe er wird bald eine neue Aufgabe finden, bei der sich auch wieder der Erfolg einfinden wird.

 

Erfreuliche Nachrichten wurden bezüglich des Sportclubplatzes verkündet. Eine Teilsanierung wurde beschlossen. Der Platz soll in Zukunft die Anforderungen für die Bundesliga erfüllen. Neues Licht, neuer Ton, neue Haupttribüne und noch mehr sollen kommen. Einzig die Absegnung vom Wiener Gemeinderat steht noch aus. Hoffen wir, dass das noch gut geht und wir uns dann endlich wirklich über eine Sanierung freuen dürfen.

 

In diesem Sinne…die Zeichen stehen ja mal nicht so schlecht für eine spannende und erfolgreiche Saison. Hoffen wir, dass die Leistung des Wiener Sportklubs unsere Herzen höher schlagen lässt. Ein Auftaktsieg gegen die Admira Juniors wäre äußerst willkommen!

 

Also..zum Match kommen, Daumen drücken, Team supporten…das ist schwarz weißer Rock’n’Roll!

 

See you there…

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Come on Sportklub!

Ein Punkt reicht aus!

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Heute drei Punkte und wir sind durch

Das Auswärtsmatch gegen Ebreichsdorf konnte leider nicht gewonnen werden. Die Dornbacher waren zwar die meiste Zeit über die bestimmende Mannschaft, aber Ebreichsdorf netzte die zwei Möglichkeiten die sie hatten ins Tor. Optimale Chancenauswertung. Nach dem Schlusspfiff konnte man die Enttäuschung in den meisten Gesichtern der Burschen sehen. Nichts wurde aus dem vorzeitigen Klassenerhalt.

 

Heute soll das nach der Partie gegen Sollenau anders aussehen. Für einen Auswärtssieg spricht zum einen die durchaus erfolgreiche Statistik. Von der kann man sich allerdings bekanntlich nichts kaufen.  Zum anderen haben die Sollenauer mit dem Sieg gegen Stadlau in der letzten Woche, den Klassenerhalt sportlich geschafft. Wirtschaftlich läuft es aber nicht so gut. Die Niederösterreicher haben vor einigen Wochen bekannt gegeben, dass Sie freiwillig die Regionalliga Ost verlassen. Sprich…für die Sollenauer geht es im letzten Spiel um nix mehr, außer um einen anständigen Abschied. Das ist wieder ein Argument gegen einen Sieg der Hernalser heute Abend. Da wird es den Sollenauern um die sprichwörtliche Ehre gehen.

 

An sich gute Anzeichen für ein spannendes Spiel. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich heute kein spannendes Spiel brauche. Einfach ein Sieg, egal wie! Falls wir heute ohne Punkte die Heimreise antreten müssen, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir auch im letzten Spiel der Saison, daheim gegen Ritzing nicht punkten werden und dann ist ein Herzschlagfinale so gut wie sicher! Abhängig ist das natürlich von den Matches der direkten Kontrahenten im Kampf gegen den Abstieg: Neusiedl, Oberwart und Schwechat. Wenn man den WSK noch dazuholt, geht es bei vier Teams um die Wurst. Zwei von diesen wird der Gang in die Klasse tiefer nicht erspart bleiben. Derzeit hat der WSK 4 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Das Torverhältnis ist das bester der vier Mannschaften.

 

So sieht es aus: Am einfachsten wäre es natürlich, wenn die Dornbacher heute einfach gewinnen. Dann ist das leidige Abstiegsthema endgültig erledigt. Wenn nicht….puh…dann kann es eng werden.

 

Um die ganzen Spekulationen etwas leichter zu machen, liste ich hier die letzten beiden Runden der vier Teams auf:

 

Wiener Sportklub

27 Punkte, TV: -17

SC Neusiedl

25 Punkte, TV: -21

SV Schwechat

23 Punkte, TV: -30

SV Oberwart

23 Punkte, TV: -35

Sollenau vs. WSK

SK Rapid II vs. Neusiedl

Schwechat vs. Admira

Oberwart vs. Amstetten

WSK vs. Ritzing

Neusiedl vs. Oberwart

Austria A. vs. Schwechat

Neusiedl vs. Oberwart

 

Man muss auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Wenn wir heute verlieren und auch Schwechat und Oberwart nicht punkten, sind wir auch fix gerettet. Doch darauf will und soll man sich nicht verlassen.

 

Ganz ehrlich…ich bin mit den Nerven am Ende. Bitte Burschen, einmal noch zusammenreißen und alles geben! Laufen, laufen und noch mal laufen! Kämpfen und nicht locker lassen. Dann ist es machbar.

 

Ich hoffe, dass heute viele Anhänger nach Sollenau pilgern, denn unsere Burschen brauchen den Support! Ich werde dort sein.

 

ACHTUNG: Anpfiff heute bereits um 18:30 Uhr!

 

See you there…

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Klassenerhalt sichern

Meine Zwangspause hat nun endlich ein Ende. Die letzten Wochen war an ein verfassen von Artikeln nicht zu denken. Die neue Position innerhalb der Firma, der dazugehörige massive Input und der hoherZeitaufwand verhinderten mein liebstes Hobby.

 

Natürlich verfolgte ich das Geschehen rund um den WSK in diesen Wochen. Grundsätzlich gibt es sportlich nicht sehr viel Erfreuliches. Der Abstiegskampf hat uns in aller Form zurück und es kann wieder denkbar knapp werden. Was mich in dieser ganzen Geschichte so nervt sind die vielen Faktoren von denen ein Klassenerhalt abhängig sein wird. Die Lizenzvergabe, etwaige Fusionen mit Beteiligung von Teams der Ostliga und so weiter uns so fort. Das alles sollten wir nicht in Betracht ziehen müssen. Einzig was zählt sind drei Punkte heute auswärts gegen Ebreichsdorf. Mit einem Sieg sieht die Welt schon viel besser aus und der Abstieg scheint schon viel weiter weg. Ein Vorteil, der den Dornbachern zu Gute kommt ist, dass die Teams hinter uns noch Matches gegeneinander haben und sich dadurch die Punkte wegnehmen. Noch ist nichts verloren, aber zumindest ein Sieg muss noch folgen, damit man sich halbwegs sicher fühlen kann.

 

Gegen die Ebreichsdorfer wird es sicherlich nicht leicht. Der Aufsteiger hat eine tolle Saison gespielt und wird es uns nicht leicht machen. Nach langem werde ich heute auch wieder zur Auswärtspartie fahren. Sollenau schaffe ich vielleicht auch. Das letzte Spiel der Saison, daheim gegen Ritzing fällt für mich definitiv aus. Vielleicht auch besser so, denn falls es wirklich wieder zu einem Herschlag-Finale kommen sollte und sich alles im letzten Spiel entscheidet, ist es vielleicht sogar besser nicht vor Ort zu sein. Letztes Jahr in Schwechat war für die Nerven schon Herausforderung genug!

 

Ich bin schon gespannt, wie viele Sportklub Anhänger heute die Reise nach Ebreichsdorf antreten werden. Eine kraftvolle Unterstützung sollte den Burschen Selbstvertrauen für die schwierige Aufgabe geben.

 

Support²!

 

Auf geht’s Burschen!

 

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Wiener Sportklub vs. Neusiedl

Das wahr ja wohl nichts

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FC Liverpool - never give up

Vorbei ist es erst nach dem Schlusspfiff

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Ein längst fälliger Derby-Rückblick

Wiener Sportklub vs. Vienna

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Derby – Wiener Sportklub vs. First Vienna FC

 

Es ist das Highlight der Saison. Zumindest aus Sicht eines Sportklub Anhängers. Das Derby daheimgegen die Vienna. Nicht nur aufgrund der freundschaftlichen Beziehung der beiden Klubs ist es ein besonderes Fußballspiel. Das große Zuschauer Interesse macht es genauso zu etwas besonderem, vor allem weil es ein Match der dritten Liga ist, wie auch die immer wieder interessanten und spannenden Begegnungen zwischen den beiden Teams.

 

Dass das Derby zwischen dem Wiener Sportklub und der Vienna nicht nur in der Regionalliga Ost mit Spannung erwartet wird, zeigt auch die Live Übertragung des Spiel auf ORF Sport Plus. Wann gibt es schon in Österreich ein Match der dritten Spielklasse live zu sehen?

Ich habe auch irgendwo aufgeschnappt, dass Anfragen aus dem Ausland im WSK Office eingegangen sind. Interessenten haben sich unter anderem aus Deutschland und England gemeldet. Das ist doch für drittklassigen Fußball in Österreich eigentlich unfassbar!

 

Die Spiele gegen die Vienna sind immer etwas ganz einzigartiges für mich. Volles Haus, super Stimmung und sehenswerte Spiele. Ich habe auch in der Stadion Zeitung des WSK „Alszeilen“ einen Artikel über das Derby verfasst. Einen Teil davon möchte ich auch hier veröffentlichen. Mir geht es vor solchen Matches oft wie einem Kind. Die pure Aufregung macht sich schon am Tag davor bemerkbar und morgen ist es dann soweit! Nur noch einmal schlafen!

Hier der eine Teil des Artikels:

 

……weiß ich schon genau, wie mein Tagesablauf ausschauen wird. Bereits am Freitagabend werde ich mit dem Kribbeln der Vorfreude im Bauch zu Bett gehen. In der Früh einen genüsslichen Kaffee aus meinem passenden Fußballheferl trinken und ein deftiges Frühstück zu mir nehmen. Vielleicht englische Bohnen und Speck….das würde gut passen. Gleich danach wird schon alles für das Match am Abend vorbereitet. Die selbstgebastelten Trinkbecherhalter, Saisonticket, der spezielle Derby Schal, Sportklub Dress zum anziehen und auch die passende Weste dazu. Alles muss seine Ordnung haben und ich bereite mich entsprechend auf eine pünktliche Abfahrt Richtung Hernals vor. Der Treffpunkt mit meinen Freunden wird heute besonders früh angesetzt, denn man möchte natürlich die einzigartige Atmosphäre aufsaugen. Wir werden auch besonders zeitig unsere Plätze auf der Friedhofstribüne aufsuchen, damit wir unseren Stammplatz auch wirklich sichern können, denn bei einem Derby kann es einem schon passieren, dass dir jemand deinen viel geliebten Platz wegschnappt. Aus diesem Grund also bis spätestens 18:30 Stehplatz absichern. Grundsätzlich mag ich es ohnehin, möglichst früh auf der FHT zu sein, denn ich liebe es, zuzuschauen, wie sich langsam Leben auf dem Platz bemerkbar macht. Der Schankbereich wird vorbereitet, die ersten Anhänger kommen vereinzelt auf die Tribüne und pflegen lockere Konversation. Die ersten Transparente werden aufgehängt damit wirklich auch alles pünktlich fertig ist. Dann kommen schon langsam die beiden Teams zu Aufwärmen auf den Rasen. Wir nutzen diese Zeit immer um das letzte Match zu diskutieren bzw. alles was es sonst noch so im Laufe der Woche erwähnenswertes in Sachen Fußball gegeben hat.  Beim Einschießen ist aber Pause angesagt, da wir einen besonders gefährlichen Platz inne haben und wir schon den einen oder anderen Ball abbekommen haben.

 

Vielleicht gelingt ja den Dornbachern heute eine Überraschung und fahren den ersten Sieg gegen die Vienna seit dem 23.05.2008 ein. Damals scorte Alfred Niefergall doppelt und sicherte dem WSK einen 2:1 Erfolg. Ein Ergebnis, dass ich für heute sehr dankbar annehmen würde!

 

Ich freue mich auf ein denkwürdiges „Dörby of Love“!

 

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Balsam für die Sportklubseele

Pflicht mehr als erfüllt

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7 von 9 = Top 10

Fazit der ersten drei Runden

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Hernois, Hernois is ois!

Ein Dankeschön an Spieler und Trainerteam

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SV Schwechat vs. Wiener Sportklub

Den Schwechatern schenken wir ein

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Wiener Sportklub - Frühjahrsauftakt

Erster Sieg und die ersten 3 Punkte

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Zu Besuch beim Wiener Sportklub

Dieses Video habe ich gerade auf Youtube gefunden. Ein Vorstellungsvideo welches als Anlass für das Testmatch gegen Paris Saint Germain gedreht wurde.

Es wird zwar die Geschichte von WSK und WSC vermischt, aber da kann/soll man meiner Meinung nach darüber hinweg sehen.

 

Für mich war es eine gute Einstimmung für den Saisonauftakt am Freitag! Can't wait.....

 

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Pep Guardiola und Manchester City

Auf die Nachricht der Zukunft von Pep Guardiola betreffend, haben viele gewartet. Ich persönlich war doch eher überrascht, dass es City in Manchester wurde und nicht United. Wenn man es allerdings genauer betrachtet, war es eigentlich zu erwarten.

 

 

Wie schon in einem vorigen Artikel erwähnt, könnte ich mir Pep bei Manchester United besser vorstellen als bei City. Das hängt aber sicher auch mit gewissen Sympathien zusammen. Mir ist Mr. Guardiola grundsätzlich sympathisch. Genauso sagt mir Untited eher zu als City.  Das ist aber nur eine persönliche Meinung.

 

 

Kommen wir zu den Fakten:

 

Argumente für City waren sicher zwei Herren, die Pep Guardiola schon von seiner Zeit bei Barcelona kennt. Der Sportdirektor Txiki Begiristain und auch Vorstandsvorsitzender Ferran Soriano haben eine berufliche Vergangenheit mit Pep. Knapp ein Jahr vor dem Champions League Titel des FC Barcelona 2009 verließ jedoch Herr Soriano den Club und ging zur spanischen Fluglinie Spainair. Txiki Begiristain blieb und feierte gemeinsam mit Pep Guardiola den Titel in der CL.

 

 

Meiner Vermutung nach war auch die Finanzkraft des Klubs ausschlaggebend für seinen Wechsel. Besitzer von Manchester City, Khaldoon Al Mubarak, scheut sich nicht davor, die eine oder andere große Summe für neue Spieler auszugeben. So wird Pep sicherlich einige Optionen haben, die Mannschaft nach seinen Vorstellungen zu verbessern bzw. zu erweitern.

 

Aus diesem Blickwinkel gesehen, wäre United in Summe sicher die größere Herausforderung für ihn gewesen. Ja, United ist zwar der erfolgreichere Verein, aber in den letzten Jahren konnte man an die Erfolge nicht mehr anschließen. Manchester City hat 2012 und 2014 die Meisterschaft gewonnen und konnte sich 2013 und 2015 den Vizetitel holen, aber international war man noch nicht so erfolgreich wie man sich das erhofft hätte. Um diese Erfolge aber in Zukunft einzufahren, darf Pep Guardiola angeblich bis zu 200 Millionen Euro für neue Spieler ausgeben. Bereits jetzt brodelt es in der Gerüchteküche und es tauchen natürlich die Namen der Créme de la Créme des Fußballs auf. Auch dieses Jahr fällt der Name Lionel Messi. Die Citizens bemühen sich ja angeblich schon seit geraumer Zeit um „La Pulga“. Auch Neymar soll auf der Wunschliste stehen und genauso wird gemunkelt, dass Pep David Alaba und Robert Lewandowski von den Bayern mit auf die Insel nehmen möchte.  Auch auf Paul Pogba von Juventus Turin soll man ein Auge geworfen haben sein. Selbst wenn nur ein oder zwei dieser Spekulationen in die Realität umgesetzt werden können, hab Manchester City zumindest auf dem Papier eine absolute Spitzenmannschaft, die sich dann endlich auch international so richtig durchsetzten könnte.

 

 

Es wird sich zeigen, wer in der nächsten Saison in der Premier League auflaufen wird. Die eine oder andere Überraschung im Transfergeschäft dürfte mit diesen Vorzeichen vorprogrammiert sein. Genauso wird sich aber auch zeigen, ob Geld auch gleichzeitig den Erfolg bringt. Das hat bisher ja nicht immer geklappt.

 

 

Auch wenn ich Pep lieber bei Manchester United gesehen hätte, wünsche ich ihm natürlich viel Erfolg bei seinem neuen Club. Er wird sicher eine Bereicherung für den englischen Fußball sein.

 

 

In ein paar Jahren kann er dann seine Trainerkarriere gerne beim Wiener Sportklub bzw. beim wieder vereinten Wiener Sport-Club ausklingen lassen. Und das selbstverständlich zu einem Freundschaftspreis. Das wäre dann wirklich eine sensationelle Schlagzeile.

 

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Zed at West Ham United

Zu Besuch bei den "Hammers"

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Zed is back

Zusammenfassung der letzten Wochen

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Frohe Weihnachten

Liebe Leute,

 

ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2016!

 

Natürlich hoffe ich auch, dass es ein erfolgreiches Jahr für den Wiener Sportklub wird, was gleichbedeutend mit dem Verbleib in der Ostliga, der Rückführung in den WSC und der Zusage zur Sanierung des Sportclub Platzes zu setzten wäre. Wenn das alles eintrifft, dann kann man sich nicht beschweren.

 

Alles Gute und ein weihnachtliches Rock'n'Roll Baby!

 

Euer

 

Zed "Moxie" Eisler

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Wiener Sportklub - Ein Herbstresümee

 

Mein Gott, wieder sind drei Wochen seit meinem letzten Beitrag vergangen. Die heraufbeschworene ruhigere Zeit hatte sich in Luft aufgelöst. Jetzt sollte es aber wirklich soweit sein, dass ich mich wieder mehr dem schreiben widmen kann.

 

Kommen wir zum Thema. Die Herbstsaison der Regionalliga Ost ist zu Ende. Diese erste Hälfte war für unsere Dornbacher ziemlich durchwachsen. Nach erheblichen Startschwierigkeiten konnte man in den letzten fünf Runden dieser Spielzeit immerhin drei Partien gewinnen. Summa summarum bedeutet das nach Ende der Herbstrunde Platz 12 mit 16 Punkten. Keine besondere Ausbeute wenn man ehrlich ist. Man konnte schon erahnen, dass wir diese Saison nicht um den Meistertitel mitspielen werden, aber ein gesicherter Mittelfeldplatz wäre wünschenswert gewesen. Zwar ist mit einem Rückstand von vier Punkten ein Platz unter den Top 10 absolut noch in Reichweite. Genauso ist der Abstand zum Tabellenende mit gar nur drei Zählern denkbar knapp, dass man sich für das Frühjahr etwas überlegen muss.

Ich persönlich finde, dass unsere Kapitän Philip Dimov in der Innenverteidigung besser aufgehoben ist als in der „Sechser-Position. Philip hat seine Qualität, aber diese bringt er in der Abwehrreihe besser zur Geltung als im Spielaufbau. Mich würde interessieren wie sich ein Jürgen Csandl als Verteiler machen würde. Das wäre eventuell eine Option, die man mal testen könnte.

Überraschend wenig Durchschlagskraft hatte unser Angriff in den bisherigen Partien. Mit Alejandro Junes de Leon, Michael Pittnauer und Rafael Pollak haben wir ein durchaus vielsprechend klingendes Stürmer-Trio in unseren Reihen.

Ein Grund warum dieses bis jetzt nicht zündete waren sicherlich die fehlenden Ideen im Spielaufbau. Hier sollte unter anderem in der Winterpause angesetzt werden.

 

Ein Lichtblick in dieser Saison waren die Auftritte von Eric Auss und Thomas Goll. Zwei junge Spieler die viel Laufen und sowohl nach vorne und hinten arbeiten. Ich hoffe, dass die Entwicklung der beiden auch im Frühjahr weiter gut voran schreitet und wir noch viel Freude mit ihnen haben werden.

Genauso muss man auch Dominik Kirschner hervorheben, der aber der Hälfte des Herbstes wirklich tolle Leistungen zeigte und oft den gewissen Unterschied ausmachte.

 

Obwohl man in den ersten Runden manchmal den Anschein hatte, dass der Biss und der volle Einsatz in der Mannschaft fehlten, konnte sich das Team gegen Ende der Herbstsaison in diesem Bereich stark verbessern. Man hatte wieder das Gefühl, dass die Spieler Freude am kicken haben und sich aufopfern. Meiner Meinung ist das schon der erste Schritt um eine erfolgreichere Frühjahrshälfte zu spielen.

 

Ich bin schon gespannt, was sich unser sportlicher Leiter, Christoph Jank, mit Trainer Andi Reisinger für die Winterpause überlegt. Hoffentlich schaffe ich es ein paar Testspiele zu besuchen. Im Fall der Fälle werde ich davon berichten.

 

Mit Spannung darf man auch erwarten, ob sich in Sachen Transfers etwas tun wird. Die Frage ist wohl eher, ob man überhaupt finanzielle Mittel für neue Spieler aufbringen kann. Falls dies nicht zu bewerkstelligen ist, bin ich mir sicher, dass wir auch von der 1b den einen oder anderen talentierten Spieler hochziehen können.

 

Nun ja, jetzt bleibt eigentlich nur noch zu hoffen, dass der Winter schnell vergeht und wir uns bald alle wieder am Sportclubplatz versammeln können um unsere Burschen wieder anzufeuern.

 

Das erste Heimspiel kommt bestimmt….

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Kampfansage an Ritzing

Morgen geht es für den Wiener Sportklub nach Ritzing. Nach drei Siegen in Serie darf man durchaus auf einen Punktegewinn hoffen obwohl die Ritzinger, die sich sicher einen besseren Verlauf der Herbstsaison erhofft haben, als Favorit in das Spiel gehen werden.

Ich werde es zu meiner Freude mal wieder nach langer Zeit zu einer Auswärtspartie schaffen. Im Job wird’s langsam etwas ruhiger und dann darf ich mir die Chance nicht entgehen lassen. Schön ist, dass den Burschen nun anscheinend der sprichwörtliche Knopf aufgegangen ist. Die Leistungen werden immer besser und mit den bereits drei vollen Erfolgen en suite hat die Mannschaft ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben. Es ist zwar noch immer Luft nach oben, aber man ist auf dem richtigen Weg.

Die gemeinsame Arbeit von Christoph Jank und Andi Reisinger dürften schon Früchte tragen. Etwas Schade ist, dass die guten Leistungen erst gegen Ende der Saison kommen. Ich hoffe sehr, dass man im Frühjahr daran anschließen kann.

Nach dem Ritzing Spiel ist die Saison für mich dann vorbei. Das letzte Match in Parndorf geht sich bei mir nicht aus. Das heißt Stimmung in sich aufsaugen und noch einmal vollen Support geben, auch wenn die Stimme dann flöten geht. Vielleicht kann die Anhängerschaft, der „Auswärtsmob“, die Dornbacher zu einer Glanzleistung pushen und diese sich in einem Punktegewinn wiederspiegelt. Das wäre natürlich absolut TOP!

Dann heißt es vorbereiten auf die Winterpause. Ganze dreieinhalb Monate müssen wir auf den Start der Frühjahrssaison warten. Kompensieren werde ich diesen Ausfall mit dem Sky Fußball Abo. Damit kann ich die englische Premier League und die deutsche Bundesliga verfolgen. Das ist ein Trostpflaster und ich sage mal: „Es soll mir nichts schlimmeres passieren als das“.

Meinen Blog werde ich aber nicht in den Winterschlaf schicken, denn es gibt ja immer wieder genug Ereignisse im Reich des runden Leders, die erwähnenswert sind.

 

Vielleicht sieht man sich ja in Ritzing…..

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Heimfinale der Herbstsaison

Heute, eigentlich schon in zweieinhalb Stunden, findet das letzte Heimspiel der Herbstsaison des Wiener Sportklubs statt. Zu Besuch ist Sollenau. Mitunter ein direkter Kontrahent im Kampf gegen den Abstieg und dazu ein unangenehmer Gegner in den letzten Jahren. Derzeit ist unser heutiger Gegner punktegleich einen Platz hinter uns in der Tabelle auf dem Rang 12 zu finden. Mit einem Sieg könnten wir uns vom Tabellenende etwas distanzieren und den Anschluss an die Top 10 finden. Ich bin mir sicher, dass heute Abend alle Besucher besonders für einen legendären Support motiviert sind. Das wird sicher ein Erlebnis.

Eine andere Sache wird heute wahrscheinlich auch noch im Fokus stehen. Auf Facebook war ein Foto von Yannick Soura mit seinem geschwollenen Auge von der Verletzung letzter Woche zu finden. Ein Fan postete darauf baldige Besserungswünsche und noch einen Kommentar, dass gegen Sollenau auch ein Auge reichen werde. So kleine Sticheleien sind doch durchaus üblich.

Ein Spieler von Sollenau reagierte aber nicht so locker darauf und postete darauf: (Zitat) „Wos wüst du woama!?“. Unnötig und vor allem bedenklich. Es kamen viele Argumente, dass es ja noch so gemeint war und man das nicht so eng sehen sollte. Doch leider ist es so, dass man es sehr wohl eng und streng nehmen sollte. Es ist nun einmal so, dass man als Sportler auch eine gewisse Verantwortung hat und als Vorbild wirken sollte. Ich will dem Spieler nicht unterstellen homophob zu sein. Wenn er es nicht ist, war es mehr als nur ungeschickt und er sollte in Zukunft vorsichtiger sein. Wenn er etwas gegen homosexuelle hat, dann ist es umso wichtiger hier zu reagieren.

Seitens der Anhänger wird es aller Voraussicht nach heute eine Aktion geben, die natürlich vor allem den Spieler, aber alle Anwesenden auf die Wichtigkeit dieses Themas hinweisen wird.

Was genau passieren wird, weiß ich noch nicht, aber ich habe ein paar mögliche Szenarien gehört. Ich werde auf jeden Fall davon berichten.

Also….bringen wir es auf den Punkt. Wichtige Aktion gegen Homophobie im Fußball und ein Sieg. Das ist das Ziel!

See you am Sportclubplatz….

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Rock'n'Roll in Dornbach

Neben einem Sieg müssen auch ein paar Euro her!

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The normal one – Jürgen Klopp

Ich möchte auch kurz einen Beitrag um Jürgen Klopp liefern, der meiner Meinung nach mit dem FC Liverpool eine sehr gute Entscheidung getroffen hat. Für mich war Jürgen Klopp schon immer einer der sympathischsten Trainer der letzten Jahre. Seine Qualität hat er bei Dortmund ja mit attraktivem Fußball unter Beweis gestellt.

 

Klopp ist für mich der Inbegriff des modernen Fußballs. Pressing ist gefragt und stehts ein offensives, kreatives Spiel nach vorne. Was mein meiner Meinung nach bei Dortmund auch gesehen hat, ist dass die Mannschaft zu 100 Prozent hinter dem Trainer steht und auch wirklich Freude an dem hat, was sie auf dem Feld tun. Eine gute, trotzdem professionelle Stimmung ist schon die halbe Miete.

Besonders amüsant fand ich neben der Meldung von Jürgen Klopp in die Anspielung auf seinen Trainerkollegen Jose Mourinho, dass er „The normal one“ sei. Auch das Video das Jürgen Klopp mit den Liverpool Spielern Coutinho und James Milner im Beastie Boys Video zu „Make some noise“ zeigt. Die Video Montage soll den Wunschgedanken der Liverpool Anhänger darstellen, die in Klopp den Revolutionär sehen, der die Premier League aufmöbelt.

 

Für alle, die das Video noch nicht gesehen haben möchte hier die Gelegenheit dazu geben.

 

Ich wünsche Jürgen Klopp alles Gute für die spannende Aufgabe und hoffe sehr, dass er auch den Erfolg zurück an die Anfield Road bringt.

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Frankreich wir kommen

Nach dem Spiel gegen Horn stand ja auch das Spiel der österreichischen Nationalmannschaft auf dem Programm. Bereits fix für die EM qualifiziert ging es darum den Platz in Topf 2 für die Gruppenauslosung der Europameisterschaft zu sichern. Mittlerweile freue ich mich immer auf die Spiele der Nationalmannschaft. Das war bei mir nicht immer so. Die Entwicklung die das Team seit dem Engagement von Marcel Koller erlebt hat ist bewundernswert. Nun ist die Quali zu Ende gespielt und mit 9 Siegen und einem Unentschieden hat man mit 28 von 30 möglichen Punkten die Qualifikation als zweitbeste Mannschaft abgeschlossen. Eigentlich kaum zu glauben. In der Weltrangliste auf Platz 11 ist auch irgendwie ein surrealer Fakt.

Wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, dass sich Österreich Ende 2015 ungeschlagen für die EM qualifiziert und an den Top 10 der Weltrangliste kratzt, hätte ich das mehr als nur belächelt. Doch nun hat Österreich sich im Fußball einen Namen gemacht und wer weiß, was bei der EM für das Team möglich ist. Ein großes Danke muss hier schon ausgesprochen werden.


Allen voran muss man David Alaba besonders hervorheben. Was er mit seinen 23 Jahren nicht nur in der Nationalmannschaft sondern auch bei Bayern Münschen leistet ist einfach absolute Klasse. In so jungen Jahren konstant solche Top Leistungen zu liefern und so eine Routine auszustrahlen, da gehört schon einiges dazu- Gerade habe ich noch gelesen, dass David laut dem online Portal Transfermarkt.de nun einen Marktwert von 45 Millionen Euro aufweist. Das macht ihn zum wertvollsten Verteidiger der Welt. Alle Achtung! Darauf kann man schon Stolz sein. Diese Wertschätzung hat er sich meiner Meinung nach auch redlich verdient!

 

Ich habe bereits jetzt die entsprechenden Vorbereitungen die das Großereignis getroffen. Beim Gartenhaus wurde ein überdachter Seitenteil aufgebaut, unter dem man private EM Partys feiern kann. Die dazugehörige Leinwand und Projektor werden bald bestellt. Da lacht das Herz eines jeden Fußball Fans.

Die EM kann kommen!

 

Eine Sache, die man vielleicht auch auf den WSK übertragen kann ist, dass man sich einfach auch die Zeit für eine fußballerische Entwicklung nehmen muss. Auch unter Koller hat das Nationalteam nicht gleich sehr gut gespielt. Gut Ding braucht Weile. Geben wir diese Zeit auch Andi Reisinger und der Mannschaft. Wer weiß, was noch in ihnen steckt!?

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Anspruch eines Wiener Sportklub Anhängers

Wieder hat es etwas gedauert, bis ich mich aus meiner Schockstarre zurück melde. Es hat nicht nur mit der schwarz weißen Fußballwelt zu tun, denn sowohl beruflich als auch privat gab es in den letzten beiden Wochen viel zu erledigen. Dafür starte ich heute gleich mit drei Beiträgen wieder durch.

 

Als erstes geht es mir um einen Punkt den ich auch dem kommenden Schwarz Weißen G’schichten in den Alszeilen, der Stadionzeitung des WSK, thematisiere. Im Artikel selbst gehe ich für meine Verhältnisse teilweise recht streng mit der derzeitigen Lage um. Nach dem Spiel gegen Horn, wo wir zwar eine Hälfte brav gespielt haben, aber in der zweiten Halbzeit meiner Meinung nach nicht mal annähernd genug Biss zeigten, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Möglich wäre es alle mal an diesem Abend gewesen, denn Horn hatte nicht seinen besten Tag.

Nach diesem Abend hielten wir bei einer mehr als mageren Ausbeute von 7 Punkten aus 11 Runden, was den letzten Platz in der Tabelle der Regionalliga Ost bedeutete. Ein derart schlechter Start in die Saison. Schlimmer kann eigentlich nicht mehr kommen. Nachdem sich dieser Sachverhalt in mir gesetzt hatte, machte ich mir darüber Gedanken, ob ich zu Hohe Ansprüche an die Mannschaft und den WSK allgemein stellte. Vielleicht ist einfach nicht mehr drinnen? Ich kam zu dem Schluss, dass das nicht der Fall ist. Ich bin davon überzeugt, dass die Mannschaft, das dazugehörige Trainerteam und unser neuer sportlicher Leiter zusammen ein Gespann bilden, dass absolut die Qualität besitzt, zumindest einen guten Mittelfeldplatz zu erreichen. Wir haben wirklich gute Spieler bei uns im Team, die selbst sicher auch eine ganz andere Erwartung in diese Saison hatten. Aus diesem Grund sage ich, dass man durchaus den Anspruch an unseren Wiener Sportklub haben kann und auch soll, mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Das klingt zwar in einer gewissen Weise sehr arrogant, aber es steckt nicht nur die Liebe zum Verein und der Ehrgeiz dahinter. Wer weiß, ob der WSK einen Abstieg in die Wiener Liga überlebt?

 

Erfreulich war dann natürlich das Lebenszeichen der Mannschaft mit dem Sieg gegen Stadlau. Die rote Laterne wurde abgegeben und am Freitag hat man die Chance mit einem Sieg und etwas Glück, je nachdem wie die direkten Konkurrenten spielen, den Weg Richtung Tabellenmitte einzuschlagen.

 

Ich hatte meine Zeit der Kritik. Hoffen wir mal, dass ich diese nun endlich abschließen kann und unsere Dornbacher Buam uns am kommenden Freitag mit einem Sieg etwas Erleichterung verschaffen.

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Kommt die Wende gegen Horn

Nach einem Drittel der Meisterschaft halten wir derzeit bei

7 Punkten und sind auf dem letzten Platz der Regionalliga Ost. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, dass wir uns diese Saison stark im Vergleich zu den letzen verbessern werden, aber auf den derzeitigen Status war ich keineswegs vorbereitet. Das sitzt schon ziemlich tief und die schwarz-weiße Seele ist ziemlich gebeutelt. Es gibt Abende, wie zum Beispiel nach dem Spiel gegen die Admira Juniors, an denen ich wirklich ganz tief in mich gehen muss, um die Freude ein Sportklub Anhänger zu sein, wieder zu finden. Natürlich klingt das jetzt viel theatralischer als es in Wirklichkeit ist, denn ich werde immer Anhänger des Wiener Sportc/klub bleiben, ganz egal was passiert. Für mich hängen da einfach zu viele Erinnerungen daran, als dass ich diese Leidenschaft aufgeben könnte, aber zur Zeit ist es als Fan wirklich nicht einfach.

 

Mittlerweile bin ich wieder etwas gefasster. Nach meiner Schockstarre der letzten knappen zwei Wochen, sehe ich die Sache wieder etwas positiver. Als nächster Gegner kommt mir dem SV Horn sicher eine der besten Mannschaften dieser Saison nach Dornbach und es wird wahrhaftig kein leichtes Spiel werden, aber man muss ganz klar feststellen, dass die Hernalser absolut nichts zu verlieren haben. Natürlich sollte man mit Vorsicht in das Spiel gehen, aber vielleicht haben unsere Burschen auch schon eine gewisse „Schei** drauf“ Einstellung oder besser und auch schöner gesagt eine „Jetzt erst recht“ Einstellung. In solchen Situationen haben sich schon viele Team mit eben beschriebener Einstellung schon oft aus einer Misere herausgespielt. Vielleicht gelingt uns das heute auch?

 

Neben einer hoffentlich spannenden Partie werden wir einen alten Bekannten von uns wieder am Sportclubplatz begrüßen dürfen und zwar Johann Kleer. Meiner Meinung nach einer der besten Coaches, die wir in den letzten Jahren hatten und sicher auch einer der besten der Regionalliga Ost.

 

Kommen wir zum Spiel zurück. Gegen Horn können die Jungs eigentlich nur gewinnen. Also Burschen….zamreißen, kämpfen, laufen, reinbeißen und einfach mit guter Laune ins Match gehen, dann wäre vielleicht was möglich!

 

Ich hoffe, dass wir am Ende des Spiels das gleiche Bild sehen wie oben. Jubel und Freude, wie nach dem Spiel gegen Amstetten.

 

Rock’n’Roll Baby

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Tristesse in Schwarz-Weiß

Ich gönnte mir seit dem Spiel gegen die Admira Juniors eine kleine Pause. Nach dem besagten Spiel war ich ziemlich frustriert. Genauso aber auch ratlos und verwundert. Vor allem aufgrund der zwei Gesichter der Mannschaft. Ein paar Tage zuvor noch ein brav kämpfendes Team gegen Altach und dann auf einmal wieder ein Match, das an die ersten Runden der Saison erinnerte. Ja, es waren innerhalb von sieben Tagen drei Pflichtspiele zu absolvieren. Da wir nun mal keine Profimannschaft haben, kann und wird das auch an den Kräften gezehrt haben. Das ist ja auch in Ordnung. Was mir aber bei diesem Spiel fehlte war mal wieder der Biss. Das betraf zwar nicht alle Spieler aber einige machten doch eher negativ auf sich aufmerksam. Passend zu diesem trostlosen Abend war das bescheidene Wetter. Regen, Regen….nichts als Regen.

 

Darauf folgte das Spiel gegen die Austria Amateure. Nach langem hin und her beschloss ich nicht zu dieser Partie zu fahren und mir die Infos über den Liveticker zu holen. Die Dornbacher gerieten zwar schnell in Rückstand, aber eine rote Karte gegen die Austria Torhüter spielte dem WSK etwas in die Hände. Zwar konnte die Überzahl in der ersten Hälfte nicht in Zählbares umgesetzt werden, aber in der zweiten Halbzeit drehten die Hernalser das Spiel innerhalb weniger Minuten. Nach anfänglicher mieser Stimmung, hellte sich diese bei mir wieder auf. Allerdings nur bis kurz vor Ende, denn nach einem Foul im Strafraum bekam unser Gegner einen Elfmeter zugesprochen. Dieser wurde verwandelt und die Burschen machten sich anstatt mit drei Punkten mit nur einem auf den Weg zurück zur Alszeile.

Meine Enttäuschung ist in Worte kaum zu beschreiben. So kurz vor Schluss und mit einem Mann mehr auf dem Platz darf es einem Team einfach nicht passieren noch den Ausgleich zu bekommen.

Bereits in Neusiedl konnten wir den Sack nicht zumachen und auch an diesem Abend fehlte sicher das Glück dazu, aber vor allem die nötige Konzentration und Abgebrühtheit.

 

Im Punkt Selbstvertrauen und Konzentration besteht absoluter Handlungsbedarf. Hoffen wir, dass unser neuer sportlicher Leiter, Christoph Jank; sorry…übrigens herzlich Willkommen beim Wiener Sportklub; einen Weg findet unsere Burschen so weit aufzubauen, dass die Punkte nicht mehr verschenkt werden, so wie es gegen Neusiedl und die Austria Amas der Fall war. Auch wenn ich wirklich kein Freund von „was wäre wenn“ Stories bin….mit den vier verlorenen Punkten aus diesen beiden Spielen hätten wir immerhin 11 Punkte und wären auf dem 11. Platz in der Tabelle und nicht Schlusslicht der Regionalliga Ost.

 

Als schwarz weißer Fan ist man leidgeprüft. Das weiß jeder, der sich als Fan sieht. Irgendwann muss aber der Punkt kommen, an dem es wieder besser wird. Die Frage ist nur wann! Hoffentlich nicht zu spät, denn ein Drittel der Meisterschaft ist schon gespielt…..

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Blutmond

In der Nacht von gestern auf heute fand die letzte der totalen Mondfinsternisse der Tetrade statt. Eine Tetrade ist eine Zyklus einer vier aufeinanderfolgenden Reihe von totalen Mondfinsternissen. Dazu gibt es etliche Geschichten. Haarsträubende, sehr weit hergeholte und auch abergläubische Legenden.

Das Besondere an der totalen Mondfinsternis war, dass der Mond blutrot erschien, auch Blutmond genannt. Ich versuchte mich das erste Mal darin, eine Mondfinsternis zu fotografieren. Einige Bilder findet ihr weiter unten. Die sind natürlich nicht perfekt und zum Teil auch verschwommen, aber für mich eine schöne Erinnerung. Meine Begeisterung für die Astronomie habe ich von klein auf. Der Traum von einem Teleskop ist noch immer groß und ich glaube, dass ich mir diesen Traum nun sehr bald erfüllen werde.

 

Immerhin stellt das auch einen mehr als willkommenen Ausgleich dar. Seit der Heimniederlage am Freitag des WSK gegen die Admira Juniors, habe ich den Fußball mal komplett weggeschoben. Momentan habe ich genug. Die Enttäuschung ist zu groß. Schauen wir mal, ob diese sich bis kommenden Freitag zum Spiel gegen die Austria Amateure legt. Langsam wird es wirklich besorgniserregend. Aus neun Spielen 6 Punkte sind keine überzeugende Ausbeute.


Dem Aberglauben nach ist der Blutmond ein Vorbote großer Veränderungen. Hoffen wir, dass sich diese in einer beeindruckenden Aufholjagd der Dornbacher wiederspiegelt.

 

Mann oh Mann….so weit ist es schon gekommen, dass ich mich an solche Strohhalme klammere!

 

Lassen wir das lieber….nun folgen die Bilder der letzten Nacht.

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Wiener Sportclub vs. Chelsea

Am 01. Dezember 1965 trafen der WSC und Chelsea im Rückspiel der  2. Runde des Inter Cities Fairs Cup, Vorgänger der Europa League, aufeinander. Die Dornbacher hatten das Hinspiel zwei Wochen davor mit 1:0 gewonnen. Wolfgang Gayer verwandelte im Praterstadion in der 82. Minute einen Elfmeter zum Sieg.


Das Spiel an der Stamford Bridge ging leider mit 0:2 verloren. Damit schied der WSC aus. Das Programmheft zu diesem Spiel habe ich vor einigen Jahren erstanden. Hier für euch zum durchblättern. Viel Spaß!

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Europa League muss nächstes Jahr ohne Sportklub auskommen

Europa League muss nächstes Jahr ohne Sportklub auskommen

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Mission Europa League

Wiener Sportklub vs. SCR Altach – the next step

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Ein perfekter Tag - Wiener Sportklub vs. Amstetten

Der letzte Freitag war aus mehreren Gründen ein für mich perfekter Tag. Nicht nur deswegen, weil die Hernalser endlich den ersten Saisonsieg einfuhren, sondern auch weil mir neben diesem Erfolg noch ein besonders Geschenk bereitet wurde. An eben diesen Freitag hatte ich Geburtstag und für mich war klar, dass ich den Abend mit meiner lieben Frau und meinen Freunden auf der Friedhofstribüne verbringen werde. Ohne auch nur irgendwelche Erwartungen zu haben, machte ich mich mit meiner besseren Hälfte auf den Weg nach Dornbach. Noch vor der Abfahrt bekam ich eine neue Sportklub Jacke geschenkt, also war ich bestens gerüstet.

 

Als wir schlussendlich an der Alszeile eintrudelten wunderte ich mir zwar, dass auch die Ehefrauen meiner Freunde dabei waren, vermutete aber keine große Sache dahinter. Erst als mein Schwager, Schwägerin und Schwiegerpapa, dieser mit Kamera ausgestattet, völlig überraschend auftauchten, begann ich etwas stutzig zu werden. Ein weiteres Geschenk wurde mir übergeben. Dieses offenbarte mir, dass ich den heutigen Ehrenankick durchführen durfte. Eine wunderbare Sache, mit der ich nie gerechnet hatte. Ein Geschenk, das man immer in Erinnerung behalten wird!

 

Noch bevor ich aufs Spielfeld musste um den Anstoß vorzunehmen, beschlossen wir, auf der Tribüne bei unserem Stammplatz noch einmal das Glas zu erheben. Dort wurde ich zum dritten Mal überrascht. Unser Platz war mit einem Spruchband dekoriert und diverse Snacks, die in den letzten Jahren immer wieder zwecks abergläubischen Rituals den Weg auf den Sportclubplatz gefunden hatten, waren in Hülle und Fülle vorzufinden. Doch kosten konnte ich nicht, denn es war Zeit zum Spielfeldrand zu laufen. Den Ankick durfte ich mit meinem „Rückennummern-Pendant“ Rafael Pollack durchführen. Beim anschließenden Handschlag konnte ich mir ein „Fiats es nieda“ nicht verkneifen. Glücklich und zufrieden machte ich mich auf den Weg zurück zur Friedhofstribüne. Mein Freundeskreis sang mir noch ein Ständchen und dann ging es auch schon mit dem Match los.

 

In den darauf folgenden neunzig Minuten durchlebte ich Momente der Verzweiflung, Spannung, Freude, wieder Verzweiflung und schlussendlich eine erlösende Erleichterung. Ich finde, dass man das an den Bildern recht gut sehen kann.

 

Endlich, der erste Sieg ist geglückt und mein Geburtstag war für mich zu einem tollen Ereignis geworden. Danke noch einmal an ALLE, die das für mich möglich gemacht haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei meiner lieben Frau, die mir das alles organisiert hat.

 

Ein rundum perfekter Tag! Danke!

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Refugess welcome

Unfassbar, was derzeit in Europa passiert! Menschen müssen flüchten und werden oft schonungslos darauf hingewiesen, dass sie nicht willkommen sind. Das ist so traurig und beschämend, dass man keine passenden Worte dafür finden kann. Wir in Österreich haben ein Leben im Luxus, dass zwar für uns ganz normal ist, aber für viele Menschen ein wahres Paradies darstellt. Man muss sich als Person, die das Privileg inne hat hier in Österreich aufwachsen zu können, sensibler mit diesem Thema auseinander setzen.

 

Nehmen wir als Beispiel einen jungen Mann, der keine andere Möglichkeit hat als aus seinem Land zu flüchten, da sein Leben und das seiner Familie bedroht wird. Er und seine Familie werden verfolgt. Er hat kein Geld um Essen zu kaufen, kann seine Lieben nicht versorgen. Sie nehmen gemeinsam den gefährlichen Weg der Flucht auf sich. Sie schaffen es mit vereinten Kräften bis zur Grenze zu kommen. Er und seine Familie sind aufgrund der Strapazen am Ende. Sie hatten während der tage- oder wochenlangen Flucht kaum etwas zu essen und alles was Sie aus ihrem vorigen Leben mitnehmen konnten findet sich in einem kleinen Plastiksack wieder. An der Grenze angekommen wird er mit Schlagstöcken verprügelt. Er nimmt sein Kind auf den Arm, weil es sonst zu gefährlich wäre. Jemand stellt ihm ein Bein, als er sein Kind in Sicherheit bringen will. Er stürzt zu Boden. Er kann nicht verstehen warum das passiert, warum die Leute sich so verhalten. Fassungslos versucht er mit seiner Familie weiter zu kommen, einfach in Sicherheit sein. Und jetzt stell dir vor, dass dir das alles passiert!

 

Würde man sich nicht wünschen, dass einem geholfen wird anstatt verprügelt und beschimpft zu werden. Es gibt Menschen, die einen Vorfall als 71 Menschen qualvoll in einem Laster zusammen gepresst ersticken mit folgenden Satz kommentieren: „Keiner hat sie eingeladen zu kommen.“

Wie herzlos, weltfremd, arrogant und verwirrt muss man sein um so zu reagieren? Woher kommt dieser Hass? Woher kommt die Angst? Woher nimmt man sich das Recht, so über Menschen in Not zu urteilen? Stell dir vor, dass dir so etwas als Flüchtling passiert.

 

Leute…reißt euch am Riemen und fangt endlich an zu denken! Diese Menschen brauchen unsere Hilfe und das dringend!

 

Es ist schon klar….meine Worte werden diejenigen nicht bekehren die die Flüchtlinge nicht hier haben wollen, aber vielleicht regen sie zum nachdenken an. Das wäre schon einmal der erste Schritt.

 

Und vielleicht, besser gesagt hoffentlich, kommt dann irgendwann einmal auch aus deren Mund der Satz, der eigentlich in solchen Situationen selbstverständlich sein sollte: „Say it loud and say it clear:  refugees are welcome here!“

 

Es heißt ja immer man soll nie aufhören an das Gute in den Menschen zu glauben und ich hoffe inständig, dass wir hier in unserem Land alles Mögliche tun um unseren Beitrag zu leisten, dass viele Flüchtlinge endlich in Sicherheit sind.

 

Man muss ich vor Augen halten, dass man sich so Menschen gegenüber verhält, wie man auch gerne selbst behandelt werden möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass all diese Leute die gegen Flüchtlinge bashen die gleiche Behandlung erfahren möchten, für die sie einstehen.

 

Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen!

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Rücktritt von Ingo Mach

Der sportliche Leiter des WSK tritt mit Ende September 2015 zurück. Für mich war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Ingo selbst geht. Denn ganz gleich, wie man zu Ihm steht, sei es als private Person oder in der Funktion des sportlichen Leiters – das was um seine Person abging, hat sich niemand verdient!

 

Ja, der sportliche Erfolg blieb aus und daran wird man natürlich gemessen. Dennoch hat er in vielen anderen Punkten sehr gute Arbeit geleistet! Ob in den schwierigen Situationen wie bei der Trennung von Kurt Jusits oder Sertan Günes, von ihm richtig gehandelt wurde oder nicht, ist hier nicht das Thema. Fakt ist, auch Ingo Mach ist nur ein Mensch und auch er kann Fehler machen. Ihn aber deshalb in diversen Foren und Social Media Kanälen fertig zu machen, geht doch entschieden zu weit. Ich persönlich habe nur wenige Worte mit Ingo gewechselt, aber meiner Einschätzung nach ist er ein Mensch, der durchaus kritikfähig ist und diese auch annehmen würde. Diese hat aber in einem angemessenen Ton zu erfolgen!

Es ist wirklich traurig, dass es anscheinend genug Menschen gibt, denen das Wohlbefinden einer Person vollkommen egal ist und ohne wenn und aber verbal auf einem herumhacken und dabei noch in die unterste Schublade greifen. Beleidigungen und Beschimpfungen sind hier fehl am Platz! Und es braucht jetzt niemand daher kommen und das Argument vorbringen, dass er mit der Bekleidung des Amtes damit rechnen muss das Fett abzukriegen – grundsätzlich ja, aber wenn, dann in gepflegtem Umgangston!

 

Ich danke dir jedenfalls sehr Ingo! Für deine erbrachte Arbeit, die tolle Organisation der Testspiele und hoffe sehr, dass du dem Verein in einer anderen Position erhalten bleibst. Lass dich nicht unterkriegen!

 

Ein schwarz weißes Dankeschön an dich, Ingo Mach!

 

Cheers in black & white

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Wrap up der letzten zwei Wochen

Arbeits- und krankheitsbedingt gab es leider eine zweiwöchige Zwangspause. Zum Glück ging es sich aber trotzdem aus, die beiden letzten Spiele gegen des WSK zu besuchen.

 

Das Heimspiel gegen Oberwart will ich aber schnell abhaken. Ein wahres Trauerspiel um es klar auszudrücken und das einzig Positive an diesem Abend war, dass wir zumindest den einen Punkt geholt haben.

 

Anders lief es im Derby of Love gegen die Vienna. Hier war eine Besserung zu erkennen. Natürlich spielte uns der fatale Fehler vom Vienna Goalie in die Karten. Das schnelle 0:1 war ein glückliches, aber es zeigte etwas Wirkung. Die Burschen kämpften. Auch wenn die Vienna in der ersten Halbzeit das Spiel noch drehte und schlussendlich auch als Sieger vom Platz ging, konnte man erkennen, dass zumindest an diesem Abend die Mannschaft intakt und Laufbereitschaft sowie Kampfgeist zu sehen war. Besonders auffallend war unser Eric Auss, der auf der Außenbahn frischen Wind brachte und auch für gefährliche Aktionen gut war. Genauso auch Jürgen Csandl, der wie ein Fels in der Brandung die Stellung hält. Zwar war die Gesamtleitung des Teams nicht perfekt, aber an dieser kann man aufbauen und Selbstvertrauen holen um aus der Misere zu entkommen.

Wenn im Spielaufbau und in der Passgenauigkeit auch noch eine kleine Steigerung drinnen ist, wäre der erste Saisonsieg morgen gegen Amstetten möglich.

 

Also….gemma Burschen….auf zu den ersten drei Punkten!

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Ein 3er soll her - WSK vs. Oberwart


Wenn man sich so umhört, ist die Stimmung vor dem heutigen wichtigen Meisterschaftsspiel gegen Oberwart durchwegs positiv. Viele Anhänger sind überzeugt und voller Optimismus, dass heute der erste Saisonsieg gelingt. Ich selbst hoffe es auch und bin überzeugt, dass wir heute eine willenstarke Dornbacher Mannschaft sehen werden. In meinem heute erscheinenden Artikel in der Stadionzeitung "Alszeilen" ließ ich meinen Frust der letzten Wochen aus. Ich vermisste den Biss des Teams und auch den Willen zum Sieg. Heute will ich eines Besseren belehrt werden! Come on Burschen, zeigt’s uns was ihr drauf habt. Heute geht was…..!                                                                         ©Angi Mute        

 

Ich hoffe, dass wir heute gegen 21:15 Uhr den ersten Sieg bejubeln können und uns allen ein Stein vom Herzen fällt.     

Bezeichnend dazu das Bild. Ein WSK Piraten Luftballon, der zumindest für kurze Zeit, einen Teil der Sorgen davon trägt.

Mit einem heutigen Sieg könnte den Dornbacher Buam eine Art Befreiungsschlag gelingen und Selbstvertrauen für das nächste Woche stattfindende Derbys gegen die Vienna gewinnen.

 

Daumen drücken, fingers crossed.....Rock'n'Roll Baby

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Schwarz Weiße Liebe

Vor einigen Jahren, als ich meinen ersten Beitrag für die Stadionzeitung des WSK , "Alszeilen", verfasste, hatte der Fußball in Dornbach keine allzu rosige Zeit. Sportlich lief es, wie jetzt gerade auch, nicht nach Wunsch.

Damals war ich nicht so beunruhigt wie ich es jetzt im Bezug auf die sportlichen Leistungenen bin. Doch zu dieser Zeit strotzte ich vor Optimismus und ich hoffe, dass ich diesen bald wieder zurück gewinne.

 

Ein Teil des Artikels hier zum nachlesen:

 

 

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Wiener Sportclub vs. Manchester United

Vor einigen Jahren erstand ich folgendes Programm zum Challenge Match zwischen Manchester United gegen den Wiener Sport-Club vom 11.02.1959. Einige Monate nach dem glorreichen 7:0 Erfolg gegen Juventus Turin. Viel Spaß beim schmökern.

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